Zur gestrichenen Förderung der Stadt Potsdam für das Sinterklaas-FestAls Niederländer verfolge ich die mittlerweile grotesk zu nennende Rassismusdebatte, die um den „Schwarzen Piet“ entstanden ist, mit besonderem Interesse. Das Sinterklaas-Fest des Fördervereins zur Pflege Niederländischer Kultur in Potsdam e.
Lesermeinung
Zu „Langer Atem“ vom 23. NovemberDie Diskussion um die weitere Gestaltung des historischen Stadtzentrums ist ein Thema, das viele interessiert und bewegt.
Zu „Schlösserchef Dorgerloh rechnet ab“ vom 29. OktoberMit Verwunderung habe ich die Aussagen des Herrn Dorgerloh in ihrerBerichterstattung zur Kenntnis genommen.
Zu „Shopping hinter der Mauer“ vom 3. SeptemberKörperlich habe ich in der DDR gelebt, geistig wie viele andere in der Bundesrepublik.
„Bischof lehnt originale Garnisonkirche ab“vom 13. NovemberLandesbischof Dröge spricht sich gegen den originalgetreuen Wiederaufbau der Heilig-Kreuz-Kirche aus.
Sebastian Haunss, Mitautor der Teilnehmerbefragung der "Stop TTIP"-Demonstration", antwortet in seiner Replik auf den Beitrag “Wagt bloß nicht, meiner Meinung zu sein!” von Christoph von Marschall. Was denken Sie? Diskutieren Sie mit!
Zu „Teurer Spaß“ über die Pläne für neue Schulen in Potsdam vom 14. 10.
Zum „Pro & Contra“-Beitrag: Ist der Förderstopp für die „Zwarten Pieten“ sinnvoll? und „Schöne Bescherung“ vom 21.
Zum Essay „Neue Heimat Brandenburg“vom 13.10.
Zu „Radschnellweg ist keine Alternative“ und zum Kommentar „Werdet realistisch“ über die Pläne zur Reaktivierung der Stammbahn in Kleinmachnow vom 17. 10.
Der Senat tut nicht genug gegen Raser und Verkehrsrowdies, findet unsere Leserin Elisabeth Schmitt-Grünewald. Liebe Leserinnen und Leser, was denken Sie? Diskutieren Sie mit!
Zu „Mit der Heimat im Gespräch“vom 5. SeptemberSehr geehrte Frau Schoch, Ihnen möchte ich ganz herzlich für Ihre kritische Mahnung und den PNN für die Veröffentlichung danken.
Zu „Initiative plant Umfrage zu DDR-Bauten“ vom 7. SeptemberDa ich im November nach Potsdam ziehen werde und ich die neuen Anregungen bezüglich der FH mitverfolge, möchte ich gerne dazu Stellung nehmen.
Zu „24 Runden durch die Berliner Vorstadt“ vom 11. August und „Rollende Geschichte“ vom 31.
Zum Streit um den Uferweg am GriebnitzseeJahrelang zieht sich die Befreiung des Uferwegs des Griebnitzsees, im überwiegenden Interesse der Öffentlichkeit und entsprechend den Beschlüssen der Stadtverordneten, hin. Das einzigartige Ensemble historischer Bauten und herrlicher Lage wird von wenigen genutzt.
Zu „Es hat sich ausgeklippt“ vom 2. SeptemberIn Ihrem Artikel werden zwar die Verdienste von Matthias Klipp erwähnt, aber nur in einem von neun Abschnitten.
„Getrickst, getäuscht, geschasst“vom 1. SeptemberAls ehemaliger Betroffener des suspendierten Potsdamer Baubeigeordneten Matthias Klipp und einzelner grüner Parteimitglieder wundert es mich nicht, dass Matthias Klipp sich sukzessive selbst demontiert hat.
„Märchendreh im Studio Babelsberg“ vom 26. AugustIn der PNN-Ausgabe vom 26.
„Imtech-Pleite wirft BER zurück“ vom 22. AugustNach dem Korruptionsskandal war doch die Pleite vorhersehbar.
„UN bestätigen Zerstörung des Baal-Tempels“ vom 1. SeptemberMit Entsetzen nimmt man als Europäer Kenntnis von der Zerstörung von Welterbekulturstätten wie jetzt dem Baaltempel in Palmyra.
„Stadt will nicht nachzahlen“ vom 24. AugustSind es Potsdams Feuerwehrleute nicht wert, ordentlich bezahlt zu werden?
„Eine vielschichtige Persönlichkeit“ vom 28. August„Eine vielschichtige Persönlichkeit“ ist die Besprechung des Jugendbuchs über Mao Zedong von Charlotte Kerner überschrieben.
„24 Runden durch die Berliner Vorstadt“ vom 11. AugustNun hat Potsdam endlich auch eine Event-Meile: die Schwanenallee, bisher ein beschaulicher Ort für Spaziergänger und Fahrradfahrer, für Natur- und Geschichtsinteressierte, Spielstraße im Unesco-Weltkulturerbe, ist nun die Top-Location für Top-Events.
Zu „Ermessensfragen“ vom 13. AugustDie Darlegungen von Jana Haase kann man nur unterstreichen.
Zu „Gott gehorchen, nicht den Menschen“ und Leserpost vom 15. August 14 000 Unterschriften in nur drei Monaten gegen die Garnisonkirche.
Zu „Falschparker“ vom 17. August Sicherlich ist es ärgerlich für den Autor, zu den unglücklichen fünf Prozent der Wiesenlieger, „Auf-nicht-freigegebenen-Wegen-durch-den-Park-Radler“ oder „Hund-ohne-kurze-Leine-Laufenlasser“ zu gehören, die von den Parkwächtern erwischt werden.
Zu „Leere im Barberini?“ vom 1.
Zu „Pressefreiheit“ vom 4. AugustEs reicht.
Zu „Stiftung hat 15 000 Unterstützer“vom 6. AugustSie betonen, dass die „Stiftung zum Wiederaufbau der Garnisonkirche“ nun weltweit 15 000 Unterschriften für den Wiederaufbau auf ihrer Internetseite gesammelt hätte, die Gegner des Wiederaufbaus im letzten Jahr jedoch „nur circa 14 000“ Unterschriften.
Zu „Zeppelinstraße wird immer dreckiger“ vom 11. AugustWie können Herr Klipp und die Grünen so einen Blödsinn zulassen.
Zu „Leben statt Leitbauten“ vom 8. AugustSchon der Platz, den Sie diesem Verein (gemeint ist die Bürgerinitiative „Potsdamer Mitte neu denken“ – Anm.
Zu „24 Runden durch die BerlinerVorstadt“ vom 12. AugustObwohl ich Oldtimer mag, verstehe ich den Ärger der Anwohner nur zu gut.
Unser Leser Yasin Baş hat sich Gedanken über den Konflikt zwischen dem türkischen Militär und der PKK gemacht und fragt sich, wer Interesse am türkisch-kurdischen Bruderkrieg haben könnte.
Die BVG schießt bei der Ermittlung von Schwarzfahrern über das Ziel hinaus. Stattdessen sollte das System des öffentlichen Nahverkehrs grundlegend verändert werden, meint unsere Leserin Manuela Semmler.
„Krampnitz-Tram rechnet sich“ vom 24. JuliDie Zahlen, mit denen die Tram nach Krampnitz schön gerechnet wird, halte ich für illusorisch.
Zu diversen Beiträgen zur geplanten Verengung der Zeppelinstraße für Autofahrer, um dort die Luftschadstwerte zu senken (u.a.
Zu „Wieder abmontieren“ vom 23. Juli zu den neuen Toren am sogenannten Affengang zum Park Sanssouci Ich wohne selbst in der Brandenburger Vorstadt und habe ein Kind, welches auf dem Schulweg den Park durchqueren muss, da alle anderen Wege zu unübersichtlich und gefährlich wären.
Unser Leser hat sich einige grundsätzliche Gedanken über die multikulturelle Gesellschaft gemacht und fragt sich in seinem Gastartikel: Wie wird uns das Fremde vertraut ?
Tagesspiegelautor Hartmut Wewetzer schrieb vergangenen Monat, dass eine Gelenkspiegelung bei dauerhaftem Knieschmerz kaum Vorteile bringt. Hier antworten ihm Dr. med. Matthias Flury und Dr. med. Amelie Stöhr der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA).
Das geeinte Europa war einst ein bejubeltes Projekt, meint unser Leser Oliver Weber. Heute stehe es für eine Maschinerie, der es an Visionen mangelt.
Ein Grexit wäre eine Kapitulation, Griechenland nicht mehr helfen zu können, findet unser Leser Marcus Franke und verweist auf die Europäische Idee.
Griechenland sollte Großbritannien als Vermittler um Hilfe bitten, findet unser Leser, selbst Professor für Volkswirtschaftslehre. Liebe Leserin, lieber Leser, wie kann Griechenland die notwendigen Reformen durchsetzen?
Zur Verkehrsdebatte („2500 Autofahrer sollen umsteigen“ vom 24. Juni) und und zur Diskussion um einen dritten Havelübergang „Neuer Antrag für Bau der Havelspange“ (vom 18.
Zu „Weniger Park für mehr Geld“ vom 8. Juni und der geplanten Verkleinerung des Volksparks im Bornstedter FeldBald wird es eng im Park!
Zu „Kratzer an der Spargelfolie“ vom 17. JuniZitat in Ihrem Text: „Die Landesregierung hat eine andere Auffassung: Die Verluste der Artenvielfalt in der Mittleren Havelniederung gingen auf generelle Veränderungen in der Feldflur zurück.
Zu „ Grundstücke in Potsdam immer teurer“ vom 6. Juni und die im Land Brandenburg geplante Erhöhung der GrunderwerbssteuerDurch die Erhöhung der Grunderwerbssteuer auf den höchsten Satz bundesweit werden Grundstückskäufe wesentlich teurer.
Zu „Stadt aktualisiert Konzept zu Uferwegen“ vom 11. Juni und den Streit um den Uferweg am Groß Glienicker SeeWeltweit entwickelt sich die Rechtsprechung weiter.
„Schmutziges Geld“ vom 23. JuniDer augenscheinliche Versuch, Max Klaar moralisch zu demontieren, fällt bei genauer Betrachtung in sich zusammen.