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Zur Berichterstattung über diverse Gerichtsurteile In den letzten Wochen gab es wieder eine Reihe von Urteilen, leider auch von den obersten deutschen Gerichten, die der Bürger immer weniger in der Lage ist, nachzuvollziehen. Da entfernt sich die Justiz immer mehr auch von dem Rechtsverständnis des liberalen Bildungsbürgers, von dem der eher bildungsfernen Menschen ganz zu schweigen.

„Freie Fahndung“ von Peter von Becker vom 4. April Bundesinnenminister Schäuble kommt mit seinen überzogenen Sicherheitsplänen seinem großen Vorbild George W.

Zur Diskussion über den Klimawandel China hat für sich, und sicherlich ebenso stellvertretend für die „restlichen“ vier Fünftel der Menschheit, eingefordert, auch erst einmal den uns gewohnten materiellen Wohlstand und Lebensstandard zu erlangen – bis man sich quasi auf gleicher Augenhöhe begegnen kann. Auch hier scheint niemand sich ausgerechnet zu haben, was das bedeutet, da schon der klimaschädliche Schadstoffausstoß unserer „ersten“ Welt die baldige Apokalypse bedeutet, wenn da nicht drastisch reduziert würde: Rund eine Milliarde, deren Output schon jetzt als letale Dosis für das Klima angesehen wird, steht weiteren fünfeinhalb Milliarden Menschen gegenüber, die anstreben, ebenbürtig zu sein.

Man braucht sich nur durch die Webseiten der Ostermarschbewegung zu klicken, um die inneren Widersprüche des Radikalpazifismus zu erkennen: Die „Friedenskoordination“ Berlin lädt mit einer Friedenstaube zum Ostermarsch ein, die Ende der 80er von einem Kind im von Islamisten umzingelten Kabul gezeichnet wurde. Heute ist die Zukunft Afghanistans und besonders die junger Mädchen wieder von Gotteskriegern bedroht – und die Ostermarschierer fordern ein Ende der Auslandseinsätze der Bundeswehr.

Bischof Mixa findet, dass Familienministerin Ursula von der Leyen den Willen der Eltern und das Wohl der Kinder missachtet. Weil sie einseitig auf mehr staatliche Betreuungsplätze setze, würden Familien benachteiligt, die ihre Kinder lieber selbst betreuen.

„Migranten drohen Merkel – Wie türkische Blätter über die Reform des Zuwanderungsrechts berichten“ vom 2. April Sieht man sich die Reaktionen der türkischen Politiker und Verbände an, kann man eigentlich nur zu einem Ergebnis kommen: Das Gesetz geht in die richtige Richtung.

„Neuköllnisch als Unterrichtsfach – ein Modellversuch birgt neue Chancen“ von Bernd Matthies vom 1. April Ihr Artikel spielt auf Ängste an, das „gebrochene Deutsch“ jugendlicher Migranten würde Eingang in die Sprache der Mehrheitsbevölkerung finden.

Sehr verehrte Frau Pleuger, sehr verehrte Frau Weber, Ihre Sorge um die Belastung des deutschen Steuerzahlers durch die Futtersubventionen für unser aller Knut, den mutterlosen Eisbären, steht Ihnen als aufmerksame Bürgerinnen dieses Staats wohl an. Darf ich Sie aber darauf aufmerksam machen, dass Sie mit Ihrem Protest ein kleines hilfloses Tierchen treffen, dessen Versorgungskosten in keinem Verhältnis zu denen stehen, die durch weit größere Tiere verursacht werden.

Kennen Sie den? Woran erkennt man bei einer Podiumsdiskussion den Enarchen unter den Teilnehmern?

Von Hans-Hagen Bremer

„Rechts rein“ von Marc Felix Serrao vom 22. März Allein der Hintergrund für die Diskussion, ob ein Redakteur der Jungen Freiheit Mitglied in der Bundespressekonferenz e.

Zur Berichterstattung über den BND-Untersuchungsausschuss Jetzt, nach der Anhörung des Ministers Steinmeier und des früheren Bundesinnenministers Schily vorm BND-Untersuchungsausschuss, dürfte im Fall Kurnaz auch für die Medien und alle die, die an dem Fall ihr politisches Süppchen zu kochen suchten, die Luft raus sein. Uns Normalbürgern hängt die Kurnaz-Story schon lange zum Halse raus.