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„Es muss nicht immer der Hausarzt sein“ vom 29. Oktober 2005 Bis vor kurzem war der Hausarzt das „non plus ultra“ in der ambulanten Versorgung auch auf dem Lande, der hochstilisierte Lotse für den Patienten durch das Dickicht des Gesundheitswesens, der über alle wissenschaftlichen Gewässer fuhr, auch durch die, die er nur von der Oberfläche her kannte.

„Der Koalitionsvertrag steht“ vom 12. November 2005 Wenn man von dem personellen Getöse bei CDU und SPD einmal absieht, so ist eines an diesen Koalitionsverhandlungen doch erstaunlich: Zum ersten Mal versprechen die Politiker nicht mehr, dass alles besser wird.

„Cream – Diese Woche auf Platz 23 mit: Royal Albert Hall London May 2005” vom 4. November 2005 Es ist mitnichten so, dass Eric Clapton von seinen Kollegen „Slowhand“ genannt wurde, weil er so langsam spielte, im Gegenteil.

In der Europäischen Union bewegt sich schon seit Monaten so gut wie gar nichts mehr. Das interessiert den Rest der Welt normalerweise reichlich wenig.

Demokratie und Rechtsstaat sind keine absoluten Garantien gegen folgenschwere Fehler und Machtmissbrauch. Offene Gesellschaften unterscheidet von Diktaturen, dass sie fähig sind, Irrtümer zu korrigieren und gewählte Vertreter zur Rechenschaft zu ziehen.

Das kanonische Recht hat inzwischen dieselbe Bedeutung wie die Klubregeln eines Sportverbandes.“ Diese Behauptung hätte man in der Republik Irland bis vor kurzem nicht ernsthaft aufstellen können.

„Lauf der Zeiten“ vom 4. November 2005 Sehr geehrte Frau Weidenfeld, obwohl es ja als schick gilt, ein Atomkraftgegner zu sein, sprechen doch genau die in Ihrem Artikel beschriebenen Fakten für die Atomkraft.