Betrifft: „Zweifel am Sinn der 40Stunden-Woche“ vom 28. Juni 2004 Es ist unglaublich, dass der Wirtschaftsweise Peter Bofinger schon bei der Einschätzung einfachster wirtschaftlicher Vorgänge danebenliegt und bei einer Arbeitszeiterhöhung ohne Lohnausgleich eine Lohnkürzung und geringere Gesamtnachfrage feststellt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 04.07.2004
Wir betrachten die Dinge mit alten und jungen Augen
Betrifft: „Frauenquote für den Stadtplan“ vom 28. Juni 2004 Die Beschlüsse des Bezirks Mitte zu den Frauenstraßen sind sehr anerkennenswert.
Betrifft: „Ein Kind verschwindet“ vom 26. Juni 2004 Unbestreitbar ist die Tatsache, dass das Verschwinden eines Kindes in Deutschland so lange unentdeckt bleibt, unglaublich und schockierend.
Betrifft: „Entführung aus dem Serail“ vom 23. Juni 2004 Auch mich hat das, was behauptet, eine Inszenierung von Mozarts Entführung aus dem Serail zu sein, stark bewegt.
Betrifft: „SBahn fährt BVG an den Karren“ am 29. Juni 2004 Als ständiger Benutzer des ÖPNV begrüße ich das Konzept der „Metro“-Linien.
Die Pressefusionskontrolle gefährdet das Niveau deutscher Zeitungen – und das unserer demokratischen Auseinandersetzung
Betrifft: „Mut zum Aufbruch“ Horst Köhlers Antrittsrede vom 2. Juli 2004.
Betrifft: „Bremervörde statt Berlin, vom 28. Juni 2004 Der Tagesspiegel schrieb, Berlin verzichte auf gut ausgebildete Informatiklehrer, weil ihnen nur eine 2/3Stelle angeboten wurde.
über die einzige irakische Sportlerin, die an den olympischen Spielen in Athen teilnimmt Ihre alten Laufschuhe mit den Spikes trugen vor ihr schon vier Läuferinnen. Die Sportkleidung bekommt sie von der Altkleidersammlung in Europa.
Zu: „Einer für alle“ vom 25. Juni 2004 Seit Monaten wirbt die SPD für ihr Konzept des Umbaus der gesetzlichen Krankenversicherung zu einer „Bürgerversicherung“.