Wehmut und Widerstandsfähigkeit: Auf ihrem zweiten Album packt die Berliner Musikerin harte Themen an – und macht mit ihrem Songwriterpop trotzdem gute Laune.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 30.09.2023
Reduzierte Konstruktion und schonender Umgang mit Ressourcen zeichnet die diesjährigen Preisträger-Entwürfe aus. Das ist ein gutes Signal.
Zwei junge Berliner ziehen in den Ersten Weltkrieg: „Ad Infinitum“ des Entwicklerstudios Hekate Games ist ein vielschichtiges Horrorspiel, das zeigen will, wie Gewalt das Individuum deformiert.
Das Buch „Kaffee. Eine Geschichte von Genuss und Gewalt“ vereint drei Expertisen zu vielfältigen Perspektiven auf unser aller Lieblingsgetränk.
Bei seinem Auftritt im Kammermusiksaal beglückt das Ensemble von Spectrum Concerts Berlin mit Stücken von Gabriel Fauré und Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Während der Osten seit seinem Beitritt zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland das spektakulär Markierte ist, verkörpert der Westen nur eine andere Normalität.
Auffällig an den Sätzen von Friedrich Merz zu Asylbewerbern und Zahnbehandlungen ist auch eine sprachliche Wendung. Sie hat es in sich.
Das Chaos um die Berlinale-Leitung stellt die Vorzüge des neuen Lieblingsmodells von „New Work“ plötzlich infrage. Über die Modeerscheinung der dualen Intendanz.
Irma Leinauer zeigt mit ihrer Dissertation, dass die Deutungshoheit über das größte Bauwerk der DDR im Osten liegt. Aus westlicher Perspektive erschien zum gleichen Thema das Coffee Table Book „DDR limited“.