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Wir verlosen 1 x 2 Eintrittskarten für das Berlin Festival auf dem Flughafen Tempelhof am 7. und 8.

Ein introvertierter Kanadier mit buschigem Vollbart und traurigen Augen. Ist so jemand nun schon Pin-up einer neuen Indie-Generation oder doch bloß ein wunderbar leichtes Opfer, wenn es darum geht, Touristen Jacke, Schuhe und Geldbörse abzunehmen?

Quasi zur Eröffnung der Berlin Music Week 2012 wird in der Oranienburger Straße das Tacheles geräumt. Es ist eine zufällige, entkoppelte Koinzidenz, aber eine mit Symbolkraft: Das Tacheles, dessen gute, aufregende Zeit lange vorbei ist, steht für die wilden Nachwendejahre Berlins, während derer auch das dortige Café Zapata Schauplatz wüster Konzerte war; die Music Week, deren Bedeutung von Mal zu Mal wächst, ist eine Demonstration konzentrierter, organisierter Kreativität, die hier inzwischen möglich ist, ein Kraftklub gewissermaßen, und zwar ein richtiger, mit „K“.

BERLIN FESTIVAL & CLUB XBERG Berlin Festival Tagesticket (ohne Club Xberg): 49 € + VVK-Gebühren (7. oder 8.

Aus der Hölle des Bürgerkriegs: „Verbrennungen“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters.

Von Andreas Schäfer
Ledermänner. Die Darsteller Wilfried Glatzeder, Willy deVille und Joschka Fischer 1985 am Set des Films „Va Banque“.

Nirgends wurde der Sänger Willy DeVille so verehrt wie in Berlin. Nun setzt Regisseur Diethard Küster ihm ein DVD-Denkmal.

Von H.P. Daniels

„Was bleibt“ erzählt mit größter Genauigkeit. Das ist die Stärke dieses Films – und sein Problem.

Von Dr. Kerstin Decker

„Moses und Aron“ beim Musikfest Berlin.

Von Sybill Mahlke

Die Wahl von Felicitas Hoppe zur diesjährigen Büchner-Preisträgerin wurde von der Kritik fast einhellig begrüßt. Nach Bekanntgabe der Entscheidung erschienen allerorten Porträts über die Gekürte.

Von Dr. Elke Brüns