Wir verlosen 1 x 2 Eintrittskarten für das Berlin Festival auf dem Flughafen Tempelhof am 7. und 8.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 04.09.2012
Ein introvertierter Kanadier mit buschigem Vollbart und traurigen Augen. Ist so jemand nun schon Pin-up einer neuen Indie-Generation oder doch bloß ein wunderbar leichtes Opfer, wenn es darum geht, Touristen Jacke, Schuhe und Geldbörse abzunehmen?
Quasi zur Eröffnung der Berlin Music Week 2012 wird in der Oranienburger Straße das Tacheles geräumt. Es ist eine zufällige, entkoppelte Koinzidenz, aber eine mit Symbolkraft: Das Tacheles, dessen gute, aufregende Zeit lange vorbei ist, steht für die wilden Nachwendejahre Berlins, während derer auch das dortige Café Zapata Schauplatz wüster Konzerte war; die Music Week, deren Bedeutung von Mal zu Mal wächst, ist eine Demonstration konzentrierter, organisierter Kreativität, die hier inzwischen möglich ist, ein Kraftklub gewissermaßen, und zwar ein richtiger, mit „K“.
Peter Radszuhn, geboren 1954 in Berlin, war Haus-DJ im SO 36 und von 1978 bis 1982 Gitarrist der Band Tempo. 1989–95 Programmgestalter und Musikredakteur beim SFB.
BERLIN FESTIVAL & CLUB XBERG Berlin Festival Tagesticket (ohne Club Xberg): 49 € + VVK-Gebühren (7. oder 8.
Ich bin niemand, die Musik ist alles: Dem Komponisten und Universalkünstler John Cage zum 100. Geburtstag.
Geschulter Pirat: Zum 70. Geburtstag wird der Filmemacher Werner Herzog mit einer Biografie gefeiert.
Pop in der Retrofalle: Früher war das obsessive Sammeln von Musik ein Fall für Freaks. In der Ära des Internets wird aus der Leidenschaft dank neuer Technologien ein Massenphänomen.
Sonar Quartett.
Birdy.
Regisseur Hans-Christian Schmid über seinen neuen Film "Was bleibt", Familienrollen, Besuche bei den Eltern und die schwierige Auswahl von Drehorten.
„Das dreizehnte Kapitel“: Martin Walser singt in seinem neuen Roman ein Hohelied auf die Liebe.
Meister des Minimalismus: The XX und ihr Album „Coexist“ versprechen äußerlich Farbe. Und liefern melancholischen Pop in Schwarz-Weiß.
Aus der Hölle des Bürgerkriegs: „Verbrennungen“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters.
Nirgends wurde der Sänger Willy DeVille so verehrt wie in Berlin. Nun setzt Regisseur Diethard Küster ihm ein DVD-Denkmal.
„Was bleibt“ erzählt mit größter Genauigkeit. Das ist die Stärke dieses Films – und sein Problem.
Heute eröffnet das Literaturfestival Berlin.
„Moses und Aron“ beim Musikfest Berlin.
Die Wahl von Felicitas Hoppe zur diesjährigen Büchner-Preisträgerin wurde von der Kritik fast einhellig begrüßt. Nach Bekanntgabe der Entscheidung erschienen allerorten Porträts über die Gekürte.
Im Kino: die Klamotte „Dating Lanzelot“.