Joachim Gauck erhält Ludwig-Börne-PreisDer Bürgerrechtler und Essayist Joachim Gauck erhält den Ludwig-Börne-Preis. Gauck repräsentiere „den freiheitlichen Geist all jener in der ehemaligen DDR, die dem repressiven Staat durch ihr politisches Engagement ein Ende bereiteten“, so Preisrichter Michael Naumann.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 24.01.2011
Zum 70. Geburtstag von Neil Diamond
Bissig bleiben: das Comeback der Postpunk-Pioniere Gang of Four
Kindheitserinnerungen und Ehegeschichten: John Updikes nachgelassene Erzählungen „Die Tränen meines Vaters“
Star-Journalist Benjamin Kritzer hat geheimes Material über die Folterpraxis der US-Regierung nach den Terroranschlägen vom 11.9.
Lebensgroße, an schwebende Geister erinnernde Skulpturen zeigt Patrick Tuttofuoco bei Peres Projects. Flankiert werden die Arbeiten des Mailänder Künstlers von kleinformatigen, zwischen Fantasy und Surrealismus changierenden Zeichnungen des US-Amerikaners John Kleckner, der erstmals auch großformatige, ins Abstrakte tendierende Papierarbeiten zeigt.
Busse sind auch nicht viel besser als Menschen: vollkommen irrational. Der 29er zum Beispiel, pardon, der M29er, das „M“ steht für Metro, will heißen: Metropole, große weite Welt.
Was bleibt, wenn die Zensur geht? Mapplethorpe fotografierte aus seinem schwulen Leben. Zu sehen bei C/O Berlin im Postfuhramt.