Die «Stiftung Topographie des Terrors» in Berlin ist ein Dokumentations- zentrum zu Themen des nationalsozialistischen Terrors. Sie befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Gestapo- und SS-Zentralen im Zentrum Berlins.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.01.2006
Der US-Schauspieler Chris Penn, der jüngere Bruder von Sean Penn, ist im Alter von nur 43 Jahren gestorben. Er stand immer im Schatten seines berühmten Bruders Sean.
Dänemarks berühmtester Filmregisseur Lars von Trier (49) machte sich über die rotweiße Nationalflagge her, als er gegen den neuen «Kulturkanon» der Kopenhagener Regierung protestieren wollte.
Nach dem spektakulären Raub einer Großskulptur in Großbritannien hat Scotland Yard die Fahndung nach einer Bande von "Kunstschmelzern" verstärkt. Die Bande sei "allein am Materialwert der Skulpturen interessiert."
Die Schriftstellerin Hilary Spurling hat mit ihrer Biografie des französischen Malers Henri Matisse (1869-1954) den britischen Whitbread-Literaturpreis gewonnen. Spurling hatte 15 Jahre an der Biografie gearbeitet.
Am 27. Januar 1756 erblickte Wolfgang Amadeus Mozart das Licht der Welt. Bis zu seinem 250. Geburtstag hören wir ihn täglich
Wie Siegfried Jacobsohn seinen Job verlor und die „Schaubühne“ gründete. Ein Berliner Presseskandal von 1904
Eine der spannendsten Ausstellungen, die die Stiftung Preußischer Kulturbesitz im Jahr 2007 plant, wird nicht in Deutschland zu sehen sein: Die große Merowinger-Schau wird die in Russland lagernden Bestände der Staatlichen Museen auch nur dort präsentieren. Am kommenden Montag soll in Moskau der Vertrag unterzeichnet werden.
Von Orgeln, Tattoos und älteren Frauen: John Irvings Roman „Bis ich dich finde“ zieht zu viele Register
Vorsicht, Kamera: Michael Hanekes Ehe-Thriller „Caché“ rührt an ein französisches Trauma
Der Filmproduzent Franz Seitz ist gestorben