Der Pharmakonzern AstraZeneca hat die Produktion und Auslieferung seines SARS-CoV-2-Impfstoffs Vaxzevria eingestellt. Berichten zufolge hat das Unternehmen Nebenwirkungen bei dem Mittel eingeräumt.
RS-Virus
RS-Virus steht für „Humane Respiratorische Synzytial-Virus“ (RSV). Das Virus befällt den Atemtrakt und ist insbesondere für Neugeborene gefährlich. Lesen Sie hier News und Hintergründe zum Thema.
Aktuelle Artikel
Die aktuelle Corona-Welle neigt sich laut einem Lageso-Bericht dem Ende zu. Dafür gibt es immer mehr Grippeerkrankungen in Berlin. Auch die Dunkelziffer sei hoch, warnt das Amt.
Winterwetter und viel Zeit in Innenräumen: Da haben Atemwegserreger leichtes Spiel. Während das Corona-Geschehen nachlässt, ist nun ein anderes Virus im Aufwind.
Derzeit gibt es sehr viele Atemwegserkrankungen. Dadurch entsteht ein enormer volkswirtschaftlicher Schaden, wie das IfW-Institut einem Medienbericht zufolge berechnet hat.
Wer ausgerechnet kurz vor Weihnachten krank wird, kann sich zumindest damit trösten: Es ergeht gerade sehr vielen Menschen so. Wie das RKI die aktuelle Lage einschätzt.
Vor allem Kleinkinder sind durch das RS-Virus, das meist die Atemwege befällt, gefährdet. Derzeit erlebt Deutschland eine besonders heftige Erkrankungswelle.
Nun sei eingetreten, wovor Hausärzte schon im Sommer gewarnt hätten, sagt Verbandsvorsitzender Beier. Keine Termine, lange Wartezeiten, kaum Zeit. Ein Krisengipfel müsse her.
Rund 1,9 Millionen Deutsche waren in der vergangenen Woche wegen Atembeschwerden beim Arzt. Wie das Robert Koch-Institut berichtet, wurde auch Corona häufiger nachgewiesen.
Seit mehreren Wochen werden bei unter Vierjährigen immer mehr schwere Atemwegserkrankungen durch RSV-Viren festgestellt. Eine Grippewelle hingegen ist noch nicht in Sicht.
Kälte und Nässe bringen die Menschen in Innenräume. In der beginnenden Erkältungswelle gilt Corona nur noch als eine von vielen Atemwegsinfektionen.
Die Erkältungssaison ist da. Forschung während der Pandemie hat uns einiges darüber gelehrt, wie man Ansteckungen mit Atemwegserregern vermeiden könnte. Was Gurgeln, Nasenduschen und Sprays können.
Neue Wirkstoffe vermindern das Risiko gefährlicher Krankheitsverläufe durch eine Infektion mit RSV. Nun wurde neu geregelt, bei welchen Gefahren die Krankenkassen die Medikamente bezahlen müssen.
Das Coronavirus ist aktuell im Alltag kein großes Thema. Forscher schauen aber gezielt auf zwei Varianten. Besonders eine bereitet der Schweizer Virologin Eckerle Sorgen.
Bis zum Alter von sechs Monaten: EU-Behörde gibt grünes Licht für ersten RSV-Impfstoff für Säuglinge
Säuglinge sollen bald mit einem Impfstoff gegen das RS-Virus geschützt werden könne. Auch die aktive Immunisierung von Erwachsenen ab 60 Jahren wurde zugelassen.
Bisher lässt sich das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) nur symptomatisch behandeln. Schon bald sollen sich zumindest Ältere auch vor einer Ansteckung schützen können.
Ein neues Medikament schützt Säuglinge vor schweren RSV-Infektionen. Es wirkt wie eine Impfung, ist aber rechtlich ein Arzneimittel. Das Problem: Diese Art der Prophylaxe ist derzeit nicht erstattungsfähig.
Das Vakzin Arexvy zum Schutz vor Atemwegserkrankungen wurde für Erwachsene ab 60 Jahren genehmigt. Die US-Arzneimittelbehörde spricht von einer wichtigen Errungenschaft.
Mehrere Pharmaunternehmen entwickeln Vakzine und Antikörper gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Sie sollen besonders gefährdete Menschen künftig vor schweren Krankheitsverläufen bewahren.
Einer Studie der DAK zufolge waren im letzten Winter etwa fünfmal mehr Babys mit dem RS-Virus in einer Klinik als in den Jahren vor der Pandemie.
Die Regierung will die Versorgung mit Arzneimitteln in Zukunft sicherstellen. Doch wie kam es zu den bisherigen Lieferengpässen?
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Ein neues Monitoring-System für Krankenhäuser soll sicherstellen, dass gefährliche Atemwegsviren in Zukunft schneller erkannt werden.
Aktuell grassieren weit mehr Atemwegsviren als sonst im Winter. Immer wieder ist nun die Rede von der „Immunschuld“. Was es damit auf sich hat. Ein Gastbeitrag.
Viele Krankenhäuser sind momentan überlastet, bei Medikamenten gibt es Lieferengpässe. Corona sei nicht mehr das Hauptproblem.
Kritiker sehen in der heftigen RSV-Welle bei Kindern eine Folge der Maskenpflicht. Doch auch in Ländern mit weniger strengem Pandemiekurs ist die Lage ähnlich prekär.
Riesige, aber harmlose Bakterien und Impfstoffe gegen winzige, aber gefährliche Viren wurden dieses Jahr entdeckt und entwickelt. Und vieles, auszeichnungswürdiges mehr.
Kinderkliniken in Deutschland ächzen unter einer hohen Zahl von Kindern mit Atemwegserkrankungen, vor allem RSV. Zum Schutz der besonders gefährdeten Säuglinge könnte bald ein Impfstoff zur Verfügung stehen.
Aktuell leiden so viele Erwachsene unter Atemwegserkrankungen, wie seit Pandemiebeginn nicht. Die Zahl verfügbarer Intensivbetten sinkt erstmals unter 2000. Insbesondere in Berlin sind die Kinderkliniken überlastet.
Vor allem für Babys und Kleinkinder kann eine Ansteckung mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus problematisch sein. Was sind die Symptome? Wie kann man sie behandeln?
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Kaum gehen die Corona-Fallzahlen allmählich zurück, kursiert ein anderer Atemwegserreger an den Schulen. Auch die Wartezimmer in Ärztepraxen sind voll.
Es ist nicht nur Corona, auch RSV, Influenza und Rhinoviren haben das Land im Griff. Woran das liegt und wie man sich schützen kann.
Neue Omikron-Sublinien legen zu. Das Robert Koch-Institut warnt vor zunehmenden Infektionszahlen, auch was eine Grippe- und die RSV-Welle betrifft.
Das RS-Virus hat dieses Jahr besonders viele krank gemacht, vor allem Säuglinge. Aber ein Impfstoff fehlt noch. Dabei stehen gute Kandidaten bereit.
Viele Eltern haben vom RS-Virus gelesen, doch wenn das eigene Kind betroffen ist, fühlt sich alles anders an. Eine Mutter berichtet über volle Kliniken und Ängste.
Das respiratorische Synzytial-Virus (RSV) greift die Atemwege an. Vor allem Kinder sind betroffen. Einige Kliniken sind überlastet.
Die Grippe ist für Eltern jedes Jahr ein Thema, Covid-19 sowieso. Doch auch RSV-Infektionen können bei den Kleinsten zu langfristigen Atembeschwerden führen. Der Kinderdok klärt auf.