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Wer Gerd Heinrich heute begegnet, trifft auf einen Emeritus, der in gewohnter Frische ein umfangreiches wissenschaftliches Programm absolviert. Gerade hat er zum Jubiläum seiner Heimatstadt Neuruppin eine Festschrift vorgelegt und damit thematisch angeknüpft an seine Studien zur Geschichte des Ruppiner Landes, die allerdings nicht der Stadtgeschichte, sondern dem führenden Adelsgeschlecht Ruppins, den Grafen von Arnstein, galten.