Der deutsche Wohlfahrtsstaat gerät aus den Fugen, nur Wissenschaft und Innovation können ihn retten. Diese These vertrat Lothar Späth in einem Vortrag vor der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 29.02.2000
Ist der jüdische Dialog ein Modell für antirassistische Arbeit? Hilft es weiter, Vorurteile gegen Fremde argumentativ auseinander zu nehmen?
Die Konturen für eine Dienstrechtsreform in der Wissenschaft zeichen sich immer deutlicher ab. Im April will die von Bildungsministerin Edelgard Bulmahn eingesetzte Expertenkommission unter Vorsitz von Hans Meyer, dem Präsidenten der Humboldt-Universität, ihre Vorschläge veröffentlichen.
Das Berliner Komitee der Freunde der Universität Tel Aviv will einen Stipendienfonds mit dem Namen Max Liebermann auflegen. Die Mittel sollen durch Kulturveranstaltungen, Rundschreiben, Hauszirkel oder öffentliche Aufrufe in der Presse eingeworben werden.
Die Freie Universität muss sparen. Deshalb legte die Verwaltung unlängst ein Konzept zur Neuordnung der zahlreichen Fachbibliotheken auf den Tisch, mit dem über hundert Stellen eingespart und die Bestände konzentriert werden sollen.
Eine Frau Mitte dreißig fühlt sich elend, hat ständig Schmerzen überall und nirgends, beobachtet ängstlich ihren Körper und läuft dauernd zu den Ärzten. Die finden nichts - nichts Organisches, nichts, was die Beschwerden erklären könnte.