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Kaum zu glauben, welche Karriere ein ganz normales Uni-Projekt machen kann: Im Herbst letzten Jahres stießen Museumskunde-Studierende der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft auf die Geschichte des Kleinfabrikanten Otto Weidt. Er hatte während des Dritten Reiches versucht, die jüdischen Mitarbeiter seiner Blindenwerkstatt, einer Bürstenmanufaktur in Berlin-Mitte, vor der Deportation zu retten.