Das Schweizer Haus in Klein Glienicke besticht durch seine besondere Lage und Geschichte. Der Preis ist im Vergleich zu anderen Objekten fast ein Schnäppchen.
Erinnerungen an Mauerbau und Mauer
Der 13.August1961, er schuf, wie Egon Bahr formulierte, "eine Zeitrechnung vor und nach der Mauer
Aktuelle Artikel
Von Ostpaketen und West-Stacheldraht: Ursula Weidenfeld wirft in ihrem Buch „Das doppelte Deutschland“ einen unkonventionellen Blick auf die deutsch-deutsche Geschichte.
Tagesspiegel-Kolumnist Robert Radecke-Rauh ist Pädagoge, Lehrerausbilder und Herausgeber von Schulbüchern. Hier schreibt er, worauf Geschichtslehrkräfte jetzt besonders gefasst sein müssen.
1977 begann in Berlin der erste Test mit einer automatischen U-Bahn, bald soll der nächste beginnen. Doch ein fahrerloser Zug bleibt bis auf weiteres nur ein Traum. Ein Blick zurück auf Tricks und Pannen.
Kritik an der DDR wird von Schülern mit ostdeutschem Familienhintergrund immer weniger hingenommen. Mitunter gedeiht die Weichzeichnung der Diktatur.
Nur äußerst knapp stimmte der Bundestag 1991 für Berlin als Sitz von Parlament und Regierung. Schäuble hatte zuvor die vielleicht entscheidende Rede für Berlin gehalten.
Vor 60 Jahren konnten Ost und West erstmals wieder gemeinsam Weihnachten feiern. Wie das möglich wurde – und was es für heute lehrt.
Nach dem Mauerfall wuchs das Interesse an Teilen der Berliner Mauer. Ein Bildband zeigt, wo sie heute stehen – und erzählt die Geschichten hinter den Reisen der Betonblöcke.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: der Ort des „Retailtainment“.
Eine Ausstellung erinnert an die Teilungs- und Vereinigungsgeschichte der Stadt aus ostdeutscher Sicht. Vernissage ist am 24. August.
Berlin gedachte der Teilung der Stadt durch den Mauerbau. Doch der Regierende Bürgermeister war im Urlaub und ließ sich vertreten. Eine zumindest unglückliche Entscheidung. Ein Kommentar.
Für einen Moment bringen Baggerarbeiten am Mauerstreifen der Bernauer Straße die Tragik der Teilung ans Licht: ein Fluchttunnel – gegraben in der Hoffnung auf ein gemeinsames Leben in Freiheit.
Am 13. August 1961 errichtete die DDR die Berliner Mauer. Es war ein Tag in aller Menschen Bewusstsein in Deutschland. 33 Jahre nach ihrem Fall gibt es nicht nur Gemeinsamkeiten zwischen den Deutschen.
1961 lebt die 17-Jährige in Prenzlauer Berg. Am 13. August ist sie auf einem Ausflug in Heiligensee im Westteil. Sie wird durch den Mauerbau ausgesperrt – und bleibt schließlich im Westen.
An der Berliner Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße findet eine Kranzniederlegung statt. Das Land Brandenburg gedenkt in Teltow der Opfer von Fluchtversuchen.
Am 13. August 1961 begann der Bau der Berliner Mauer. Zum 62. Jahrestag erinnert Kai Wegner an die Opfer an der innerdeutschen Grenze. An der Veranstaltung selbst nimmt Wegner aber nicht teil.
Einer, dem damals die Flucht in den Westen gelang, war Hubert Hohlbein. Der 81-Jährige wird bei der Gedenkveranstaltung zum 62. Jahrestag des Mauerbaus zum Ort seiner Flucht zurückkehren.
Mauerbau und die Entscheidung zur Flucht: Bei einem neuen, interaktiven Projekt der Stiftung Berliner Mauer lässt sich das Jahr 1961 aus der Perspektive des 13-jährigen Michas erleben.
Die Erinnerung an den Mauerbau müsse auch Jüngere erreichen, meint Frank Ebert. Zum Jahrestag am Sonntag finden in Berlin mehrere Gedenkveranstaltungen statt.
Als seine Eltern Mitte der 60er-Jahre aus der Türkei nach Kreuzberg ziehen, nimmt Frieda Klingenberg die neuen Nachbarskinder unter ihre Fittiche. Ein großes Geschenk, meint unser Autor.
Der Liedermacher wird ab heute mit einer Ausstellung im Deutschen Historischen Museum geehrt. Wolf Biermann über den im KZ ermordeten Vater, Russlands Krieg, die Seelenlage im Osten und sein Grab in Berlin.
60 Jahre sind die historischen Reden des ehemaligen US-Präsidenten Kennedy in Berlin her. Noch heute könne man daraus lernen, sagt der ehemalige US-Botschafter in Deutschland.
Anderthalb Millionen Menschen bejubelten den US-Präsidenten beim Besuch am 26. Juni 1963. Der Höhepunkt war seine Rede vor dem Rathaus Schöneberg. Tagesspiegel-Leser erinnern sich.
Ein Wandbild an einem Seniorenheim in der Schloßstraße zeigt fast ein ganzes Jahrhundert. Es entstand einst mit Häftlingen der JVA Plötzensee.
Dürfen wir das überhaupt – gegen die Russen aufbegehren? Sie taten es, mindestens 55 Menschen starben auf Berlins Straßen. Die letzten Zeitzeugen erinnern sich.
Der Mehringplatz in Kreuzberg gilt als „sozialer Brennpunkt“, die Anwohner fühlen sich alleingelassen. Ein Freiluftkino ist nun eine Einladung, diesen Ort kennenzulernen.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: Ostkreuz, Südkreuz, Westkreuz – und dann?
Die Kirche in Kladow hat eine ganz besondere Berliner Geschichte, in der die Alliierten die Hauptrolle spielten: Denn sie verschoben einfach die Stadtgrenze.
Zu Tausenden flohen Anfang der 50er-Jahre die Menschen aus der DDR. In Berlin errichtete die Bundesregierung ein Notaufnahmelager. Bis heute leben hier Flüchtlinge.
Das Notaufnahmelager in Marienfelde mussten ab 1953 alle passieren, die aus der DDR nach West-Berlin flüchteten. Leserinnen und Leser erzählen ihre Erlebnisse.
Der Bezirk Mitte schafft legale Möglichkeiten für Graffiti. Auf einer 500 Meter langen Wand, die zur DDR-Grenzbefestigung gehörte, dürfen sich nun Sprayer austoben.
Am 14. April 1953 nahm das Notaufnahmelager Marienfelde im amerikanischen Sektor in Berlin seine Arbeit auf. Es war mehr als nur eine Unterkunft.
Die Rückeroberungen 2023 sind entscheidend für einen Friedensschluss, sagt Petr Pavel beim Antrittsbesuch in Berlin
Soziologe Hasso Spode spricht über Reisende, die schnellen Sex suchen, und verrät, welche besondere Freiheit Wochenend-Urlauber in Berlin finden. Ein Interview.
Der neue Platz erinnert an den 2014 verstorbenen Theologen. Geehrt wurde auch Burkhard Radtke, der sich in das Goldene Buch der Landeshauptstadt eintrug.
Vom Landmaschinenhändler zum selbsternannten Retter der Berliner Mitte: Wilhelm von Boddien erzählt seine Schloss-Abenteuer. Interessant ist ein Kapitel aus der Zeit des Mauerbaus.
Nach Jahren der Diskussion kommt Bewegung in die Neugestaltung am Checkpoint Charlie. Das Land Berlin kauft zwei zentrale Grundstücke.
Als junger Mann kam Seiring im Notaufnahmelager Marienfelde an. Am Ende einer Laufbahn als Lehrer und Landesschulamtsleiter kehrt er als Zeitzeuge dorthin zurück.
Auf dem Mauerstreifen an der Bernauer Straße in Berlin sollen 86 neue Wohnungen entstehen. Doch schon jetzt ist klar: Im Boden liegen historische Schätze.
Dimitri Hegemann, 60, gründete 1990 den Tresor, einen der ersten Technoclubs Berlins. In den 80er Jahren spielte Hegemann in der Band Leningrad Sandwich und organisierte nebenbei das Musik-Festival Berlin Atonal. Sein neues Projekt "Happy Locals" will in der Provinz Kulturprojekte fördern