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„Toleranz braucht das Wissen und die Gewissheit um das Eigene – genau deshalb, finde ich, ist es wichtig, dass Jugendliche die Möglichkeit dazu erhalten, im Religionsunterricht mehr über die eigene Religion zu erfahren. Selbstverständlich bedeutet Religionsunterricht heute auch das Kennenlernen anderer Weltanschauungen und die Auseinandersetzung mit ihnen.

„Habt ihr was bekommen?“ So lautet zurzeit die meistgestellte Frage, wenn sich Eltern und Lehrer freier Schulen irgendwo treffen. Manchmal gibt es dann ein frustriertes Kopfschütteln, häufig aber auch ein beglücktes Lächeln.

Von Susanne Vieth-Entus