Inge Lux' Märchen ist eine Hommage an die Schönheit der Sprache. In ihrer Märchenwelt zählen weder Reichtum noch Status - denn nur das allerschönste Wort kann das Herz der Prinzessin erobern.
Alle Artikel in „Gesellschaft“ vom 01.04.2008
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Klar, dass Karneval nicht für jedermann gemacht ist. Doch Jan leidet nicht nur unter den Kölner Jecken, sondern auch noch unter seiner Mutter und deren Freund.
Sie passt eigentlich nicht zur Jahreszeit- aber diese Weihnachtsgeschichte berührt den Leser auch zur Osterzeit. Sie erzählt von zwei einsamen Menschen, die im Kriegsjahr 1944 zueinander finden. Gunter Haarmanns Erzählung basiert auf einer wahren Begebenheit.
Felix Ehring überzeugt in "Der Aufsteiger" durch tiefschwarzen Humor und eine gute Portion Wortwitz. Der von ihm portraitierte Schwachsinn in der deutschen Fernsehlandschaft amüsiert nicht nur Medienmacher.
Beate Pfeiffer nimmt uns mit auf eine Reise in die 60er Jahre. Ihre Geschichte erzählt von den Strapazen der Pubertät, wilden Tanzpartys in schummrigen Kellern und dem wohl peinlichsten Moment im Leben eines Teenagers.
Reden schwingen will gelernt sein. Manche werden gerufen, andere fühlen sich dazu berufen. Wer ungefragt Partygäste zutexten will, begibt sich auf dünnes Eis, wie die Geschichte von Edgar Wilkening zeigt.