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Der U-Bahnhof Gleisdreieck.

Berliner Dreiecksgeschichten: Bei diesen drei geht es um kreuzende Bahnlinien, einen Autobahnknoten und eine ungewöhnliche Fluchtgeschichte aus Mauerzeiten.

Von Hans-Hermann Kotte
Eines der Motive, das auf dem Instagram-Kanale der „Panorama“-Sektion der Berlinale gepostet wurde.

Auf einem offiziellen Kanal der Berlinale werden Israel am Sonntag „ethnische Säuberungen“ und „Staatsterror“ vorgeworfen. Das Festival distanziert sich – die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Von
  • Franziska Apfel
  • Ingo Salmen
  • Anna Thewalt
ARCHIV - 10.11.2019, Bayern, Marktbreit: Ein Polizeiauto mit eingeschaltetem Blaulicht steht an einer Unfallstelle. (zu dpa: «Fußgänger beim Queren einer Straße angefahren und schwer verletzt») Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Am Samstagabend soll ein 19-Jähriger und ein 28-Jähriger das Opfer in Alt-Treptow überfallen haben. Er kam mit Blutungen im Gesicht und lockeren Zähnen ins Krankenhaus – und ohne Armbanduhr.

Ron Prosor, Botschafter Israels in Deutschland.

Nach israelkritischen Äußerungen bei der Berlinale-Gala kritisiert Ron Prosor die Kulturszene. Senatschef Wegner applaudierte nach einer Rede, in der Israel „Apartheid“ vorgeworfen wird.

Von
  • Daniel Böldt
  • Ingo Salmen
  • Anna Thewalt
Aktivisten von „FreeNavalny“ in Deutschland demonstrierten am Sonntag vor der Residenz des russischen Botschafters.

Anhänger des getöteten Alexej Nawalny forderten vor der Villa des russischen Botschafters einen „Abschied ohne Schikanen“. Auch auf anderen Wegen gehen sie gegen Putin vor.

Von Werner van Bebber
Freie Träger sind beispielsweise in der Kinderbetreuung aktiv. (Symbolbild)

Die Zulage soll künftig wohl doch nicht an Mitarbeiter der Freien Träger gehen. Mit seinem Vorgehen sorgt der Berliner Senat für Unsicherheit – und schädlichen Vertrauensverlust.

Ein Kommentar von Anna Thewalt
Kai Wegner (CDU), Regierender Bürgermeister von Berlin, und Katharina Günther-Wünsch (CDU), Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, beim Ball der Wirtschaft im Hotel Intercontinental.

Wer beim Ballbesuch des Regierenden und seiner Schulsenatorin Lippenbekenntnisse erwartete, wurde enttäuscht. Immerhin: Wegner bewies Führungsqualität – nicht nur beim Foxtrott.

Eine Kolumne von Aline von Drateln
24.02.2024, Baden-Württemberg, Rust: Apameh Schönauer (3.v.l.) feiert gemeinsam mit ihren Mitbewerberinnen ihren Titelgewinn als Miss Germany 2024. Das Finale zur Wahl der Miss Germany findet zum 22. Mal im Europa-Park Rust statt. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Mit sechs Jahren kam Apameh Schönauer aus dem Iran nach Deutschland. Nach einem langen Auswahlverfahren setzte sich die Architektin aus Berlin bei „Miss Germany“ durch.

Von Christian Böhmer
FILE PHOTO: A general view of Tesla's Gigafactory Berlin-Brandenburg, the electric car manufacture, in Gruenheide, Germany July 18, 2023. REUTERS/Annegret Hilse/File Photo

Rund zwei Drittel der Einwohner von Grünheide, dem Ort der Tesla-Fabrik, lehnen bei einer Befragung eine Erweiterung des Werksgeländes ab. Nun meldet sich die Gewerkschaft zu Wort.

Nach einem Unfall fallen Teile einer Hausfassade auf die Leipziger Straße in Mitte. Die Berliner Feuerwehr räumte den Unfallort. Verletzt wurde niemand.

Ein Polizeiauto steht an der Zufahrt zur Rettungsstelle am Urban-Krankenhaus. Beamte der Berliner Polizei haben am Samstagabend die Notaufnahme des Urban-Krankenhauses in Kreuzberg bewacht. Dem sei ein Streit zwischen Menschengruppen im Gräfekiez mit drei Verletzten vorausgegangen, teilte ein Polizeisprecher am Sonntag mit. Foto: Paul Zinken/dpa

Im Graefekiez gingen Männer bekannter Großfamilien aufeinander los. Zwei Schwerverletzte kamen ins Urban-Krankenhaus, die Polizei rückte an. Alles begann in Neukölln.

Von
  • Pascal Bartosz
  • Amelie Sittenauer

Immer wieder werden Tiere auch in der Großstadt angefahren, wenn sie die Straße überqueren wollen. Nicht alle sterben sofort.

Am 24. Juni 1995 war es so weit: Nach langem Streit um das Kunstprojekt war der Reichstag komplett mit Stoff verhüllt.

Mit viel Pathos debattierten 1994 die Abgeordneten. Die Gegner der Verhüllung des Reichstags sahen die Würde des Parlaments in Gefahr. Mancher änderte später seine Ansicht – einer jedoch nicht.

Von Sigrid Kneist