In der Erlebniswelt Jungfernheide pflegen Langzeitarbeitslose Ziegen und Kaninchen – und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Ein gemeinsamer Futterhausbau soll auch Flüchtlingen neue Perspektiven bieten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.01.2017
Lizzy Scharnofske will sich nicht hinter dem Schlagzeug verstecken. Also hat sie einen Anzug erfunden, mit dem sie frei ist. Teil 1 der Serie "Stadtmenschen am Sonntag".
Um den Verkauf der Lausitzer Tagebausparte von Vattenfall an den Investor EPH gibt es neue Irritationen. Greenpeace und die Grünen befürchten, dass dem neuen Besitzer für die Rekultivierung die Mittel fehlen.
Die Berliner HU kündigt dem Soziologen und bereits zurückgetretenen Staatssekretär Holm wegen "arglistiger Täuschung" über seine Stasi-Vergangenheit. Holm will dagegen klagen.
Warum Studierende der Humboldt-Universität gegen die Kündigung ihres Dozenten protestieren. Ein Aktivist erzählt.
Wegen der neuen Probleme will der BER-Chef die Baufirmen und Projektüberwacher in Regress nehmen. Der Druck auf Karsten Mühlenfeld und Michael Müller wächst.
Kurioser Fund bei einer Verkehrskontrolle der Polizei Brandenburg: Ein Paar transportierte sein Pony im Kofferraum eines Kleinwagens.
100 Lkw-Fahrer wollten laut Polizei am Donnerstag mit einem Korso zum Breitscheidplatz der Opfer des Anschlags gedenken. Am Ende waren es nur zwei.
In der Köpenicker DRK-Geburtsklinik gibt es jetzt ein Familienzimmer in rot-weiß - Fanbetreuung ab der ersten Stunde. Eine Glosse.
Die Koalition gibt sich optimistisch: Nach dem Streit um Staatssekretär Holm will sich Rot-Rot-Grün jetzt auf das 100-Tage-Programm konzentrieren.
Die Initiative "I Love Tegel" kritisiert häufige Sperrungen auf der U6 und fordert den Senat zum Handeln auf. BVG-Sprecherin Petra Reetz findet die Kritik haltlos.
Andrej Holm ist seinen Job als Dozent los. Nicht wegen seiner Stasi-Vergangenheit, sondern weil er darüber falsche Angaben gemacht hat. Hier die Erklärung der Humboldt-Universität im Wortlaut.
Andreas Zandonai ist ein Bäcker der alten Schule. Seine Bäckerei in Moabit ist mehr als nur ein Verkaufsraum. Teil 2 der Serie "Stadtmenschen am Sonntag".
"Die NPD ist verfassungsfeindlich", sagt Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke. Man müsse nun prüfen, ob der Partei die staatliche Finanzierung entzogen werden kann.
Wenn SPD und Linke koalieren, heißt das "Rot-Rot". Rot-Rot aber klingt wie Geist von einem Geist, Fleisch von einem Fleisch. Im Fall Holm hat sich das gerächt. Ein Kommentar.
Das Kabinett hat am Mittwoch den 24. September als Wahltermin vorgeschlagen. Die endgültige Festlegung durch Joachim Gauck gilt als Formsache. Nur Berlin hat Einwände, weil an diesem Tag auch der Hauptstadt-Marathon stattfindet.
Im Velodrom startet am Donnerstag das 106. Sechstagerennen. Zu einer Zeit, als die Radfahrer noch im Sportpalast um die Wette rasten, war Reporterlegende Egon Erwin Kisch dabei. Hier seine Reportage aus dem Jahr 1925.
Nicht nur was auf dem Laufsteg zu sehen ist, ist wichtig. Auch wer es im Publikum sieht, ist entscheidend für die Labels.
Am Montag gab er seinen Posten als Staatssekretär auf. Nun werden Holms falsche Angaben zur Stasi-Vergangenheit ihm auch an der Hochschule zum Verhängnis, wie der rbb berichtet.
Erinnerungen werden wach ans Jahr 2012, als die BER-Katastrophe offenbar wurde: Erneut machen die Türen Probleme. Und die Eröffnung wird wohl bald verschoben – wieder einmal.
Fraktionslinke erteilt nicht nur der profiliertesten grünen Bildungsexpertin Stefanie Remlinger eine Abfuhr.