Einst wünschten die Menschen in Prenzlauer Berg nur eine "gute Heimfahrt" nach Stuttgart. Dann eskalierte der Konflikt zwischen Berlinern und Zugezogenen - und wird nun von Zeitungszusteller Maik D. als Tatgrund angeführt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.08.2011
Im Juni schrieben Neuköllner Lehrer Brandbrief Neue Sozialarbeiter und Erzieher kamen prompt
Die Polizei überprüft nur in Ausnahmefällen, ob die grüne Plakette berechtigt ist. Qualmende E-Klasse-Taxis haben bis Jahresende freie Fahrt.
CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel will sich von der makabren Drohung nicht einschüchtern lassen. Unbekannte hatten ihm am Wochenende einen Brief geschickt, der mit Schwarzpulver gefüllt war; beim Aufklappen erklang die Melodie von „Spiel mir das Lied vom Tod“.
Frühstücken im Berufsverkehr: Markus Hesselmann ist beeindruckt vom Mut junger Liberaler im Berliner Wahlkampf.
Das Geschäft mit der Not von Kindern und Familien blüht. Es fehlt an Kontrollen, sagen Politiker. Sie fordern Reformen.
Hand in Hand gegen den Lärm am Flughafen Schönefeld. In Friedrichshagen üben Demonstranten für die Menschenkette, die CDU diskutiert mit Initiativen.
Die Vermieter rechnen vor: Gas, Strom und Fernwärme sind teurer geworden – Kosten fürs Wohnen in Berlin steigen. Extreme bleiben: Während die Müllgebühren im Vergleich die mit Abstand niedrigsten sind, gehören die Wasserpreise zu den höchsten.
Eine Warmmiete von rund 800 Euro für 107 Quadratmeter Wohnfläche sind ein Traum. Im Märkischen Viertel wurden 5000 Wohnungen saniert, weitere sollen folgen. Die Mieten steigen dabei aber kaum.
West-Berliner sollen fortan eine Besuchsgenehmigung kaufen
Zwei Persönlichkeiten aus Steglitz und Zehlendorf verraten, was sie an ihrem Kiez mögen - und was nicht.
Eine Radtour mit Führung gibt es am Sonntag, Mitte September liest Schatz Liebermann. Die Extra-Touren für unsere Leser.
Bundespräsident Christian Wulff hat am Montag am traditionellen Fastenbrechen in der Moschee am Kottbusser Tor teilgenommen. Im bosnischen Kulturzentrum freute man sich über den Besuch - und über die Geste, die damit einhergeht.
Also das würde Vater Klausjürgen doch jetzt sicher freuen, dass seine Tochter Barbara Wussow die nächste Buhlschaft bei den Jedermann-Festspielen wird. Schließlich hat der 2007 in Rüdersdorf bei Berlin verstorbene, ehemalige Burgschauspieler und spätere Fernsehprofessor Brinkmann seine Theaterkarriere unter anderem hier am Hebbel-Theater gestartet.
FAHRZEUGPARADEDas „größte Mercedes-Benz- Treffen aller Zeiten“ mit mehr als 1800 Fahrzeugen soll es am kommenden Wochenende auf dem Flughafen Tempelhof geben: Der Autokonzern lädt in Kooperation mit mehreren Markenklubs unter dem Motto „Mercedes-Benz & Friends“ am Sonnabend von 11 bis 22 Uhr und am Sonntag von 10 bis 16 Uhr bei freiem Eintritt auf den stillgelegten Airport ein. BERLINER GESCHICHTE So wird an die Geburtsstunde des Automobils vor 125 Jahren erinnert, als Carl Benz in Berlin die Patentschrift für seinen Motorwagen eingereicht hatte.
Seit 1978 greifen sie nun schon zu den Gitarren, die Musiker der Band Silly. Am heutigen Dienstag packt Gitarrist Uwe Hassbecker wieder zu seinem Arbeitsgerät, aber nur kurz, er hängt’s nämlich an den Nagel – im „Hard Rock Café“ am Kurfürstendamm 224.
Seit zwei Jahren ist der Flughafen Tempelhof geschlossen, seitdem kommen immer weniger Kunden in den "Fliegerladen". Und nicht nur dorthin.
Rechtsextreme Gruppen verfolgen ihre Strategie "dezentraler Anlaufpunkte" in Berlin weiter, sie haben ein ehemaliges Gardinengeschäft in Lichtenberg gemietet. Der Vermieter gibt sich überrascht - der Verfassungsschutz warnt.
Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky über ein falsches Hilfssystem und Jugendämter, die nach dem Motto haushalten: Nur wer viel ausgibt, bekommt auch viel.
Familienhelfer sollen eingreifen, wenn Eltern und Kinder miteinander überfordert sind. Doch das System der freien Träger, denen Berlin allein im vergangenen Jahr 408 Millionen Euro gab, hilft nicht den Menschen, sondern sich selbst.
Auch in der Nacht zum heutigen Montag gingen in Berlin wieder Autos in Flammen auf. Darunter ein Maserati. CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel erhielt einen makabren Drohbrief.