Ein bekannter Berliner Unternehmer baute einen Crash mit seinem Luxusauto. Er flüchtete und versuchte, die Polizei auszutricksen. Jetzt steht er vor Gericht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.01.2009
Die Straßen verwandelten sich in Seen, die Keller von 30 Gebäuden wurden überflutet, der Verkehr kam weiträumig zum Erliegen: Das waren die Folgen eines ungewöhnlichen Wasserrohrbruches gestern Nachmittag im Treptower Ortsteil Johannisthal. Eine Hauptwasserleitung mit einem Meter Durchmesser hatte aus noch ungeklärten Gründen in Höhe der Waldtstraße ein Leck, ab 16 Uhr quollen deshalb pro Stunde mehr als acht Millionen Liter Wasser durch Risse im Erdreich an die Oberfläche.
Ein Junge provoziert seinen Lehrer. Es kommt zu einem Gerangel und zu einer Anzeige gegen den Lehrer. Der Vorwurf: Körperverletzung im Amt.
Der Senat hofft auf Bundesmittel für den Ausbau von U- und S-Bahn-Linien
Im Norden der Stadt könnten bald bis zu drei neue Windräder drehen. Die Berliner Wasserbetriebe wollen die Anlagen errichten.
Die Grippewelle breitet sich aus. In den kommenden Wochen rechnen die Experten mit einem Ansturm auf ihre die Praxen der Berliner Ärzte.
Senat schreibt elektrische Versorgung öffentlicher Gebäude aus. Ökostrom ist dabei keine Vorgabe
Die Sanierung der Berliner Bäder wird teurer: Die Modernisierung der Schwimmhallen kostet 62,5 Millionen Euro. Noch in diesem Jahr sollen neue Tarife eingeführt werden.
"Viele Kinder haben geweint": Die 50-jährige Ayse Ö. war an der Aziz-Nesin-Schule in Kreuzberg sehr beliebt. Jetzt wurde sie in Istanbul erschossen - von ihrem Ehemann.
Am Freitag spielt die Sind4+3Band. Zwei Mitglieder haben das Down-Syndrom
Der Etat 2008 der Berliner Verwaltung schließt mit hohem Überschuss ab. Der Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin sieht damit die "Grundlage für die finanzpolitischen Herausforderungen" der Hauptstadt geschaffen.
Berlin-Stammgast Will Smith kam zur Premiere seines neuen Films „Sieben Leben“
Bernd Matthies hat noch eine Idee für bessere Raucherkneipen
Eine Tribute-Show im Estrel feiert den 50. Geburtstag des legendären Plattenlabels Motown
Viele in Berlin lebende Palästinenser sitzen vor ihren Fernsehern und bangen mit ihren Familien im Kriegsgebiet. Einige haben schon Angehörige verloren.
Ausfälle und Verspätungen schränken Betrieb ein Die BVG hat dagegen bisher kaum Frostprobleme
Auf öffentlichen Straßen ist die Berliner Stadtreinigung (BSR) für den Winterdienst zuständig. Für Gehwege sind laut Berliner Straßenreinigungsgesetz die Anlieger verantwortlich.
Der kälteste Ort Berlins mit 26 Grad minus heißt „Eiskeller“ – doch Beeskow übertrifft noch den Rekord
Die Organisatoren einer Pro-Israel-Demo fühlen sich bedroht. Ein Berliner veröffentlichte ihre Adressen im Internet. Nun fürchten sie von pro-palästinensischen Gruppen Vergeltung für den Feldzug "gegossenes Blei" der israelischen Armee im Gaza-Streifen.
Nach einem Gerichtsurteil des Bundesverfassungsgerichtes konnten die Raucher aufatmen. Nun will der Berliner Senat genau festlegen, wo geraucht werden darf und wo nicht. Ob dieses Vorhaben allerdings gelingen wird, ist noch unklar.
Der Berliner Senat verkauft alle übernommenen Objekte des skandalösen Immobilienfonds. Bis zum 18. Januar können private Investoren ihr Angebot im Roten Rathaus abgeben. Der Steuerzahler musste bislang 2,2 Milliarden Euro bezahlen.
Erol Öztürk befreit Gehwege von Schnee und Eis Der Student muss früh aufstehen – das macht er gern
Angesichts des strengen Frostes weist der Tierschutzverein Berlin darauf hin, dass auch Tiere unter der Kälte leiden können. So sollten beispielsweise Autofahrer Hunde nicht im Fahrzeug warten lassen.
Die Polizei hatte den Falschgeld-Händler längst im Visier, als er am Zentralen Omnibusbahnhof an der Masurenallee in Charlottenburg „Blüten“ an den Mann bringen wollte. Azem H.
In Treptow ist am Dienstagnachmittag eine Wasserleitung geborsten, Keller liefen voll. Die Feuerwehr rückte zu einem Großeinsatz aus. 120.000 Berliner hatten etwa eine Stunde lang kein Wasser.
Den meisten Berlinern reicht es, wenn sie tagsüber in die Kälte müssen, ob zur Schule, zur Arbeit oder privat. Einige Hauptstädter arbeiten in den kältesten Nächten dieses Winters. Alle haben ihre eigenen Tricks, um den unmenschlichen Temperaturen zu trotzen.
Das kalte Wetter macht der S-Bahn Probleme: Technische Störungen verzögern den Betrieb. Seit Dienstagnachmittag fahren die Züge seltener – Fahrgäste müssen mit bis zu 30 Minuten mehr Fahrzeit rechnen.
Ein 59 Jahre alter Eisenbahner ist bei einem Brand in einem Waggon in Prenzlauer Berg ums Leben gekommen. Vermutlich hatte er noch versucht, das Feuer zu löschen.
Wer möchte die Berlinale vom 5. bis 15. Februar live erleben? Auch in diesem Jahr beruft der Tagesspiegel wieder eine Leserjury, die einen Preis für den besten Film im Internationalen Forum der Berlinale vergibt. Bis 23. Januar läuft die Bewerbungsfrist.
Die rot-rote Koalition will in den kommenden Wochen die letzten Grauzonen beim Nichtraucherschutz in Kneipen beseitigen. Streit gibt es noch um die Größe der Lokale.
Berlin auf dem Weg nach oben: Auch 2008 gelang es der Hauptstadt, den Landeshaushalt mit einem starken Plus abzuschließen. Der Überschuss übertraf die Erwartungen der Steuerschätzung und soll in den Schuldenabbau fließen.
Das gegenwärtige Wetter verlangt den Mitarbeitern der Berliner Flughäfen einiges ab. Wie gefährlich sind Kälte und Schnee für den Flugbetrieb in Tegel und Schönefeld?
Bis zu einer halben Stunde zu spät zur Arbeit: Viele Berliner mussten heute länger als sonst am Bahngleis stehen. Der Grund: Eingefrorene S-Bahn-Züge auf allen Linien.
Für das neue Konjunkturprogramm, auf das sich die große Koalition im Bund grundsätzlich geeinigt hat, bereitet auch der Berliner Senat eine Wunschliste vor. Die Senatskanzlei hat die Vorschläge aus den einzelnen Ressorts schon gebündelt.
Wintereinbruch in Berlin und Brandenburg: Unfälle und Baustellen führten am Montag zu langen Staus auf den Autobahnen und Umleitungsstrecken.
Sebastian Posch, 30„Trotz Geländewagen fährt sich’s gerade echt schlecht. In den Kurven ist es glatt, und die Fahrt zur Arbeit dauert viel länger.
Viele Berliner sind am Dienstagmorgen zu spät zur Arbeit gekommen. Der Grund: Eingefrorene S-Bahn-Züge auf allen Linien. Außerdem gab es Stau auf den Straßen und viele Verkehrsunfälle.
Das Landesverwaltungsamt steht in der Kritik. Der Berliner Rechnungshof wirft den Beamten vor, Büroartikel, Möbel, und Dienstleistungen für Dienststellen und öffentliche Einrichtungen zu teuer einzukaufen. Finanzsenator Thilo Sarrazin kann die Vorwürfe nachvollziehen.
Bernd Matthies geht kurz die Alternativen fürs ICC durch
"Deutsch“ oder "nicht-deutsch“: Die Berliner Polizei achtet bei der Ermittlung von Straftaten immer stärker auf die Herkunft der Täter. Die Praxis der Berliner Polizei ist auf Bundesebene sehr umstritten.
3. März 1975: Beginn der Erschließungsarbeiten.
Linkspolitiker Stefan Liebich hat zwei Mal erfolglos für den Bundestag kandidiert. In diesem Jahr könnte der frühere Vorsitzende der Berliner PDS eine realistische Chance haben.
Die Frau, die ihr Baby vom Balkon geworfen haben soll, will fremde Stimmen gehört haben. Sie befindet sich seit dem Vorfall vor acht Monaten in einer Psychiatrie.
170.000 Stimmen werden benötigt - 132.000 liegen vor. Die Organisatoren der Initiative "Pro Reli" haben noch gut zwei Wochen Zeit, das Volksbegehren für eine Wahlfreiheit zwischen Ethik- und Religionsunterricht zu einem Erfolg zu machen.
Neue Kleider für die Messe? Die Messegesellschaft denkt bei der Sanierung über eine Veränderung der Außenhaut des ICC nach. Senat und Architekten sind allerdings gegen eine bauliche Veränderung.
Der Bezirk Marzahn wird 30 Jahre alt – und verliert seine Jugend. Das Durchschnittsalter steigt stetig. In wenigen Jahren könnte Berlins einstige "Kinderstube" zum ältesten Bezirk der Stadt werden.