Viele Ukrainer sind vor dem Krieg geflohen. Rund 35.000 kamen allein 2022 nach Brandenburg. Einige sind bereits wieder in ihrer Heimat. Die PNN sprachen mit Rückkehrern und Hiergebliebenen.
Marco Zschieck
Schon zum Fahrplanwechsel im Dezember soll es so weit sein. Profitieren sollen vor allem Pendler aus Werder (Havel) und Geltow, die zum BER oder Potsdamer Hauptbahnhof wollen.
Der Bau des neuen Hochhauses der Karl-Marx-Genossenschaft in der Potsdamer Waldstadt mit 83 Wohnungen hat begonnen. Für Familien plant das Unternehmen 29 extra große Wohneinheiten.
Im Frühjahr 2022 wurde verkündet, dass das Präsidium der Bundespolizei in Potsdam um mehrere Neubauten vergrößert werden soll. Wie steht es um das Projekt?
Tourismus und Hafen in der ukrainischen Stadt liegen weitgehend brach. Doch Vlad Baranov hat seine Bar wiedereröffnet, Oleksander Yakovenko neue Handelsrouten gefunden.
Das Terrassenhaus der Nutheschlange am Humboldtring bleibt wohl länger stehen als gedacht. Der Rechtsstreit um den Abriss geht weiter.
Sommerzeit ist Baustellenzeit – auch in Potsdam. An einigen Stellen könnte es deshalb eng werden auf Potsdams Straßen. Ein Überblick über die wichtigsten.
Nach drei Jahren Pause wird die kommunale Wohnungsholding Pro Potsdam im Herbst erstmals wieder Mieten erhöhen. In den nächsten Monaten bekommen insgesamt 10.000 Mieter Post.
Auf Potsdams Straßen ist eine Trendwende zu erkennen: Die Zahl der Autos insgesamt nimmt ab. Dabei gibt es immer mehr Elektroautos.
Seit Oktober 2017 wird an dem Turm gebaut, nun ist ein Ende in Sicht. Es wird immer klarer, wie der Nachbau aussehen wird. Ein Rundgang.
Die Wohnungen werden in Modulbauweise im Eiltempo hochgezogen. Die ersten sollen zum Jahreswechsel bezugsfertig sein und später auch anderen Potsdamern nützen.
Die Arbeitslosenquote ist im Juli leicht gestiegen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist weiterhin hoch. Es gibt viele Ausbildungsplätze im Angebot.
Der Auto Club Europa (ACE) kritisierte am Parkplatz am Potsdamer Bahnhof Pirschheide unter anderem die „miserablen Gehwege“. Auch in Sachen Barrierefreiheit gibt es Nachholbedarf.
Mit dem Baulandmodell sollen private Investoren zur Schaffung von günstigen Wohnungen verpflichtet werden. Doch bei der Umsetzung wachsen die Probleme.
Weil Unterkünfte für Geflüchtete fehlen, muss die Orangerie der Tropenhalle genutzt werden. Das verursacht einige Kosten. Doch die Stadt arbeitet an Alternativen.
Das geplante Zentraldepot für das Potsdam Museum und weitere Einrichtungen kommt womöglich viel später als bisher geplant. Sozial.Die Linke will die Gründe dafür wissen.
Nicht ordnungsgemäß abgestellte Autos sind für viele Anwohnerinnen und Anwohner ein Ärgernis. Doch was aus ihren Anzeigen wird, ist kaum nachvollziehbar.
Das Netzwerk „Stadt für alle“ wirft Michael Zeligman vor, indirekt vom russischen Angriffskrieg zu profitieren. Nun haben Vertreter des Geschäftsmannes Stellung bezogen.
Für diese Wohnungen hat Potsdam Streit mit der Unseco riskiert und das Nuthewäldchen gerodet. Bald soll nun gebaut werden.
Der Bau kann wohl erst im nächsten Jahrzehnt genutzt werden. Der Vorsitzende übt deswegen harsche Kritik am Rathaus.
Eigentlich wollte die Stadt die ersten Container am Campus Jungfernsee im November aufstellen. Nun wird es wohl ein halbes Jahr später.
Seit zwei Jahren muss in der Landeshauptstadt das Angebot von Wohnungen als Touristenunterkunft genehmigt werden. Das Rathaus sieht vor allem eine vorbeugende Wirkung.
Bis spätestens 2028 sollen die Anwohnerinnen und Anwohner erfahren, ob ihr Haus bald an ein Fern- oder Nahwärmenetz angeschlossen wird – oder sie auf eine Wärmepumpe umrüsten sollten.
Gegenüber dem Campus Jungfernsee möchte Potsdam Unterkünfte für Geflüchtete schaffen. Das Vorhaben ist bei Anwohnern umstritten. Am Ende muss wohl ein Gericht entscheiden.