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Er war 1923 der Gründer der türkischen Republik und sie seine First Lady. Kemal Atatürk stand für eine westliche Politik, Latife Hanim für die Rechte der Frauen. In der Türkei wird er wie ein Monument verehrt, sie dagegen totgeschwiegen. Ihr eine Biographie zu widmen, ist heute noch nicht ungefährlich.

Von Björn Rosen

ÜBERNACHTUNG Günstig übernachten kann man auch im Landhaushotel Prinz Albrecht (Telefon: 03 36 52/813 22), wo zwei Personen von November bis April (außer an Feiertagen) im Rahmen der Kampagne „Eiszeit Marke Brandenburg“ für 59 Euro übernachten und frühstücken. BRAUEREI Die Klosterbrauerei kann von Montag bis Donnerstag von 8–17, freitags bis 14 Uhr ohne Anmeldung besichtigt werden, Telefon: 03 36 52 /810 21, im Internet unter: www.

Der Masterstudiengang Angewandte Literaturwissenschaften an der Freien Universität startet jeweils im Wintersemester, dauert in der Regel vier Semester und kostet 500 Euro pro Studienhalbjahr zuzüglich allgemeiner Gebühren und Beiträge. Infos unter Tel.

Was macht ein Arbeitnehmer, dem ein Ver- oder Gebot übertrieben erscheint oder er es für gesetzeswidrig hält? „Im Zweifel sollte er sich zunächst daran halten, sich aber an die zuständige Stelle im Unternehmen richten“, rät Arbeitsrechtler Gerald Wiedebusch.

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Die Stadt der Buchmesse ist auch die Hauptstadt des Apfelweins. Doch wer mag „Ebbelwoi“ außerhalb Hessens? Aufgepeppt zum Szenegetränk soll er nun bundesweit getrunken werden.

Südafrika hat faszinierende Schätze – und Probleme. Die WM 2010, so hoffen manche, wird helfen / Schienenkreuzfahrt (Teil 2)

Von Elisabeth Binder

Von null Sport zum Jogging-Fan: Teilnehmer des Tagesspiegel-Lauftreffs haben es geschafft – und machen mit bei den „Grand 10 Berlin“

Von Friedhard Teuffel

Die internationale Finanzmarktkrise geht alle etwas an. Wie sicher ist das eigene Ersparte, fragen sich viele.

Der Flughafen Tempelhof war nicht nur Zielort für viele Flieger, sondern auch Start und Landepunkt für Zeppeline. Vor dem Zweiten Weltkrieg besuchte das Luftschiff LZ-127 „Graf Zeppelin“ Tempelhof mehrmals.

„Ich darf das, ich bin Jude.“ Oliver Polaks Witze brechen Tabus – und sind sehr lustig. Ein Porträt von Deutschlands erstem jüdischen Comedian.

Von
  • Anna Kemper
  • Björn Rosen

Es gibt sicher nicht viele Künstler im Pop-Circuit, die auf einer Europa-Tournee zum Zeitvertreib noch Schauspiel-Workshops geben. Amanda Palmer tut das mit voller Leidenschaft.

„Wir Ostler waren nicht nur Untertanen / Wehler irrt: Die DDR ist mehr als eine ,Fußnote der Geschichte‘“ von Jens Reich vom 2. Oktober Wenn man die Geschichtsschreibung der Menschheit mit zigtausend Jahren als Basis nimmt,stellt die DDR mit 40 Jahren selbstverständlich nur eine Fußnote der Geschichte dar, ob es Herrn Reich nun passt oder nicht.

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Die Trauer um Thomas Dörflein reißt nicht ab. Nach seiner Beisetzung am Freitag in Spandau pilgern viele Berliner zum Grab des Tierpflegers. Der Zoo hat ein Online-Kondolenzbuch geschalten, in dem man sich weiterhin von Knuts Ziehvater verabschieden kann.

Ein guter Finanzberater berücksichtigt Ihre persönliche Situation. Er fragt Sie nach Ihren individuellen Wünschen und Zielen und berät Sie bedarfsgerecht.

MESSE HÄUSERWELTEN Diese Messe „für Hausbau und Immobilienfinanzierung“ im Postbahnhof (Straße der Pariser Kommune 8) richtet sich an private Bauherren. Mehr als 40 Aussteller sind vertreten.

Die Krise ist global, weder die Finanzgeschäfte in Boomzeiten noch die aktuellen Börsencrashs richten sich nach den Staatsgrenzen. Die Antworten auf die Krise aber sind national, im besten Fall werden sie abgesprochen und koordiniert wie beim G-7-Treffen in Washington.

Brandenburg/Havel - Brandenburg könnte nach Ansicht der Grünen bis zum Jahr 2020 seinen Strombedarf vollständig aus erneuerbaren Energien decken. Mit den Ressourcen könnte außerdem der Strom-Importbedarf Berlins befriedigt werden, sagte Grünen-Landeschef Axel Vogel am Sonnabend auf einem Landesparteitag in Brandenburg/Havel.

Flughafen Tempelhof

Ende Oktober wird der Flughafen Tempelhof geschlossen, doch eine Schlussfeier gibt es nur für Auserwählte. Sollte es stattdessen ein großes Fest für alle Berliner geben? Was denken Sie? Schreiben Sie einen Kommentar unter diesen Artikel!

Von Matthias Oloew