Das Energiekonzept für das Ex-Kasernengelände wird mit mehr als fünf Millionen Euro gefördert.
Foto: Sebastian Rost
Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) übergab den Fördermittelbescheid auf dem Ex-Kasernenareal an Stadtwerke-Chefin Sophia Eltrop.
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Gefördert werden konkret eine Solar- und eine Geothermieanlage sowie eine Abwasserwärmepumpe mit einer Gesamtleistung von 2100 Kilowatt.
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Ferner sind in der Förderung ein fünf Kilometer langes Wärmenetz und ein Wärmespeicher mit einer Flasche von 750 Kubikmeter enthalten.
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In den Broschüren der Stadtwerke heißt es, das vorliegende Konzept sei auf 7000 Bewohner ausgelegt, lasse sich jedoch erweitern.
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Das Ziel: "Bewohner werden von Anfang an flächendeckend CO2-neutral und ab 2040/2050 auch fossilfrei mit Energie versorgt."
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Insgesamt will die Stadtwerke-Tochter Energie- und Wasser GmbH (EWP) vor Ort rund 90 Millionen Euro investieren, hieß es - auch in die Wasserversorgung.
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Bürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam Burkhard Exner, Aufsichtsratsvorsitzender der Energie- und Wasser Potsdam GmbH und der Stadtwerke Potsdam GmbH
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Wie hoch die Mieten werden, steht im Detail noch nicht fest.
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Ziel ist weiterhin eine Durchschnittsmiete von 8,50 €.
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So will man perspektivisch auch eine Förderung für den sozialen Wohnungsbau in Anspruch nehmen - jedoch erst nach 2029, in der nächsten Aufbaustufe.
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Am Ende der Entwicklung sind demnach 25 Prozent Sozialwohnungen geplant, hatte das Rathaus zuletzt vorgerechnet.
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Gibt es eine Lösung für die Verkehrsanbindung des neuen Stadtviertels?
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Offizielle Pläne gibt es, doch es stellen sich noch immer viele Fragen. Im Norden der Stadt und in Spandau fürchten viele einen Dauerstau.
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Könnte das Vorhaben Krampnitz noch gestoppt werden?
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Angesichts der vielen Vorplanungen und Fördermittelzusagen scheint das nur sehr schwer vorstellbar.