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Gekommen, um überall zu bleiben: Weltbiodiversitätsrat warnt vor invasiven Arten
Eingeschleppte Pflanzen und Tiere bedrohen andere Arten und menschliche Lebensgrundlagen. Eine globale Bestandsaufnahme zeigt auf, wie sie kontrolliert werden könnten.
| Update:
Man denkt an den amerikanischen Waschbären, der Vogelnester in brandenburgischen Wäldern ausnimmt, vielleicht an die kanadische Goldrute, die in Gärten und auf Böschungen wuchert. Manchen fallen Feuerfische ein, die aus dem Aquarium im Restaurant, die drohen Mittelmeer- und andere Meeresgebiete leer zu fressen, in die sie gar nicht gehören.
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