Bei der Nasa und bei SpaceX knallen die Sektkorken. Nun sollen Flüge ins All aus den USA wieder normal werden. Biden und Trump gratulieren sehr unterschiedlich.
Weltall
Wichtig für künftige Missionen: Lange galt der Mond als völlig trocken, doch nun mehren sich Hinweise auf Wasser.
Sie ist auf dem Weg zum Merkur, wo sie 2025 ankommen soll. Zwischendurch macht die Esa-Sonde „BepiColombo“ Bilder und sammelt Daten von der Venus.
In ein paar Tagen wird die Sonde „Osiris-Rex“ Proben von dem Asteroiden nehmen. Und zur Erde bringen. Wenn alles klappt.
Drei Nobelpreis-Geehrte haben die Existenz von Schwarzen Löchern nachgewiesen. Das nächste Ziel ist es, Einstein zu widerlegen.
Unmögliches und vermeintlich Unmögliches ist Roger Penrose' Thema. Nun ist ihm das unmöglich Geglaubte widerfahren.
Außerirdisches Leben zu finden, ist nicht einfach. Forscher suchen nach Substanzen, die darauf hindeuten könnten. Und wurden auf der Venus fündig.
Laut Nasa soll die Rakete in den Sicherheitsmodus umgeschaltet haben. Sie war am Donnerstagmittag pünktlich gestartet.
Ein Bilderbuch erklärt mit leichter Hand Kindern die Planeten und ihr Zusammenspiel im Sonnensystem.
Komet „Neowise“ wurde im März vom gleichnamigen Nasa-Teleskop entdeckt - und ist demnächst auch mit bloßem Auge zu sehen.
Die Amerikaner fliegen wieder ohne russische Hilfe zur ISS. Elon Musk träumt nach dem erfolgreichen Start schon von dem nächsten Ziel.
Einst erntete der Tesla-Chef Spott für SpaceX. Jetzt sollen erstmals wieder Astronauten aus den USA ins All starten – dank SpaceX.
Nach neun Jahren sollen erstmals wieder Astronauten von Florida aus in den Weltraum starten – mit Hilfe einer SpaceX-Rakete.
Vor 30 Jahren startete das Weltraumteleskop Hubble – mit gehörigen Schwierigkeiten. Eine Würdigung zum Geburtstag.
Der Stern S2 kommt dem Schwarzen Loch in der Milchstraße bis auf 20 Milliarden Kilometer nah - und wird dabei 25 Millionen Kilometer pro Stunde schnell.
Supermassive Schwarze Löcher schießen ionisierte Gase rasend schnell ins All. Von diesem „Jet“ gibt es jetzt so scharfe Bilder wie nie zuvor..
Viele Menschen leiden unter der Isolation angesichts des Coronavirus. Ein Gespräch mit Astronaut Alexander Gerst über „social distancing“ auf der ISS.
Technische Probleme und Folge der Pandemie: Statt in diesem Sommer soll der Mars-Rover der europäischen Raumfahrtorganisation Esa erst 2022 abheben.
Mit Hilfe winziger Sender, angebracht an tausenden Vögeln, Mäusen oder anderen Tieren und verfolgt aus dem All, sagen Forscher künftig Katastrophen vorher.
Ein Schiff transportiert die Plattform über den Pazifik: „Odyssey“ soll Raketen vom Äquator aus starten, die den Schwung der Erde mitnehmen.
Tief in einem Gebirgsmassiv Italiens jagen Forscher das „WIMP“-Teilchen. Es wäre ein Beweis für die Existenz dunkler Materie. Es muss sich nur zeigen.
Der chinesische Roboter „Yutu-2“ erforscht Regionen des Erdtrabanten, wo bislang niemand sonst war.
174 Erschütterungen in acht Monaten hat die Nasa-Sonde Insight auf dem Mars gemessen. Das lässt Rückschlüsse auf den Aufbau des Roten Planeten zu.
Das ZDF will das Box-Experiment beenden. Der Universum-Boxstall möchte das nicht akzeptieren und verweist auf bestehende Verpflichtungen des Senders.
Haben uns die Aliens Hinweise auf ihre Existenz ins Genom geschrieben? Der Astronom Paul Davies hält das im Interview für „denkbar“.
Es ist das am weitesten entfernte Objekt, das je von einer Sonde erforscht wurde. Jetzt wurden Bilder und Daten von „Arrokoth“ aus dem Kuipergürtel analysiert.
Kelt klingt ein bisschen nach "kalt". Doch Kelt-9b ist heißer als mancher Stern. Das fasziniert Astronomen, auch wenn sie dort nach Leben nicht suchen müssen.
Die Idee einer Sonnen-Sonde hatte ein Potsdamer Forscher schon 1994. Seit heute morgen ist der Solar-Orbiter endlich auf dem Weg zu dem Stern.
Unser Zentralgestirn zu erforschen ist nicht leicht. Ein neuer europäisch-amerikanischer Satellit soll bald direkt ins Licht blicken und Lichtblicke liefern.
Das stärkste Gerät zur Beobachtung unseres Zentralgestirns steht auf Hawaii. Ein jetzt veröffentlichtes Foto zeigt eine Fläche zweimal so groß wie Deutschland.
Vor 2,2 Milliarden Jahren schlug ein Asteroid im heutigen Australien ein. Umwelt und Klima änderten sich drastisch.
Sie sehen aus wie Gas, verhalten sich aber wie Sterne: Forscher rätseln über die Natur von Objekten in der Nähe des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße.
Das bekannteste Wintersternbild hat sich verändert. Dies könnte der Vorbote eines kosmischen Mega-Ereignisses sein. Was würde dann passieren?
„Wir alle sind aus Sternenstaub“ sangen „Ich und Ich“. Tatsächlich stecken in einem irdischen Meteoriten winzige Partikel, die älter als Erde und Sonne sind.
UStarlink-Satelliten sollen das Internet in die letzten Winkel bringen. Doch Astronomen und Romantiker fürchten um den Blick ins All. Und nicht nur das.
Es geht nicht nur um wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch um die Förderung von Rohstoffen. Das Jahr 2020 könnte entscheidend werden.
Sie fahndet nach fernen Planeten: Astrophysikerin Heike Rauer über die 900 Millionen Euro teure Plato-Mission und ein Satellitenmodell aus Lego. Ein Interview.
Viele Forscher opfern die Festtage ihrer Profession – wie Astronaut Luca Parmitano, der Heiligabend auf der Internationalen Raumstation erlebt. Mit Video-Interview.
Störung von Satelliten oder Angriffe aus dem Weltall – die USA sorgen mit der Gründung von Weltraumstreitkräften für den galaktischen Ernstfall vor.
Im Urknall entstanden Materie und Anti-Materie – und beides löschte sich gegenseitig aus. Aber warum gibt es dann überhaupt irgendetwas im Kosmos?