Die Hand Gottes gibt es nicht nur bei einem WM-Tor Diego Maradonas, sondern auch im All. Eine neue Aufnahme des Phänomens zeigt geisterhaftes rotes Leuchten.
Raumfahrt
Vor einem halben Jahrhundert begann die Menschheit, unbemannte Forschungssonden in den Weltraum zu schicken. Später kamen auch Flüge von Astronauten hinzu. Bis heute fasziniert die Raumfahrt mit neuen Technologien und Erkenntnissen. Doch sie ist auch umstritten, vor allem die bemannten Flüge. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zum Thema.
Aktuelle Artikel
In den nächsten drei bis vier Wochen will Elon Musk die nächste SpaceX-Rakete auf einen Testflug schicken. Wird der Flug diesmal erfolgreich ablaufen?
Defektes Ventil: Erster bemannter Raumflug des Boeing-Space-Shuttles zwei Stunden vor Start abgesagt
Der lange erwartete Start einer Boeing-Rakete, mit der zwei Astronauten zur ISS gebracht werden sollten, wurde zwei Stunden vor Start abgesagt. Ein Ventil war offenbar defekt.
Viele technische Probleme haben das Nasa-Programm um Jahre verzögert. Am 7. Mai steht endlich der Start zur Internationalen Raumstation bevor. Gelingt der Testflug mit zwei Astronauten?
Das Extavium erfindet sich als Nano neu: Experimente, Kurse und Veranstaltungen werden ergänzt durch Exponatbau und Online-Angebote für Schulen.
Die unbemannte Mondsonde soll auf der erdabgewandten Seite des Mondes landen. Insgesamt soll die Mission rund 53 Tage dauern.
Ein halbes Jahr lang waren die drei Taikonauten im All – nun sind sie zurück auf der Erde. Als Nächstes will China die Mondsonde „Chang'e 6“ starten.
Die erste Rakete eines deutschen Start-ups soll einmal „wie ein Taxi“ Satelliten in die Umlaufbahn schicken. HyImpulse gehört neben SpaceX von Elon Musk zu den wenigen privaten Raumfahrtunternehmen.
Die Voyager-Sonden haben auf ihren Flugbahnen die Planeten des Sonnensystems lange hinter sich gelassen. Seit Monaten gab es keine Daten mehr von Voyager 1. Nun wurde sie aus 24 Milliarden Kilometern Entfernung per Funk repariert.
Es ist eines der größten noch ungelösten Menschheitsrätsel: Gibt es Außerirdische – und wenn ja, wie sehen sie aus? Jetzt gibt es einen wertvollen Hinweis aus einem Labor in New York.
In der Milchstraße gibt es zahlreiche Schwarze Löcher. Forschende haben nun ein besonders beeindruckendes Exemplar entdeckt – und das ganz in unserer Nähe.
Kein Wecker, niemand drängt zum Aufstehen - im Gegenteil: Für die Raumfahrtforschung sollen „terrestrische Astronauten“ 60 Tage im Bett liegen. Das klingt erholsamer, als es ist.
Das neue Trägersystem soll das Arbeitspferd der russischen Raumfahrtagentur „Roskosmos“ werden. Der internationale Wettbewerb ist hart.
Ein Schwarz-Weiß-Bild und großes Jubeln: Die japanische Sonde „Slim“ hat die zweite eisige Mond-Nacht überlebt. „Odie“ der US-Firma Intuitive Machines hat es dagegen nicht geschafft.
Ein Feuerball über Berlins Himmel, Steine auf Brandenburger Äckern: Forscher Robert Luther über eine Meteoritensuche, Katastrophenszenarien und die schöpferische Seite der Himmelskörper.
Sechs Menschen proben in Armenien eine Raumfahrtmission. Kommandantin ist eine 42-jährige Deutsche. Was treibt sie an?
Ein ausrangiertes Batteriepaket der ISS fliegt seit drei Jahren um die Erde. Nun tritt es bald in die Atmosphäre ein. Einige Trümmer könnten die Erdoberfläche erreichen.
Ungeachtet der Spannungen zwischen Russland und den USA sind Raumfahrer beider Länder gemeinsam im All. Dort sollen sie unter anderem Organoide züchten.
Das Forschungsteam hofft, das Gerät in zwei oder drei Wochen wieder aktivieren zu können, wenn die Solarpanels wieder Strom produzieren können. Ob das gelingen kann?
Mit seinem Science-Fiction-Epos’ „Dune: Part Two“ versucht Denis Villeneuve Blockbuster und Autorenkino-Ästhetik zu vereinen. Das lässt die Stars Timothée Chalamet und Zendaya verblassen.
Die von einem Unternehmen namens „Intuitive Machines“ versuchte Mondlandung hat geklappt, auch wenn „Odysseus“ umgefallen ist. Dass es überhaupt gelang, liegt aber an genialen Menschen.
Fünf Menschen wollen per Casting einen Trip zum Mars ergattern. Elon Musk kommentiert aus dem Off und fordert Content. Ein Mocumentary auf der Bühne.
Mit vier Jahren Verspätung soll die neue europäische Trägerrakete Ariane 6 im Sommer erstmals ins All fliegen. Zentrale Teile sind nun in Französisch-Guayana angekommen.
Ein Studiengang der Extreme – an der Charité lässt sich ab dem Wintersemester erlernen, wie man Astronauten gesund hält. Das Fach hat Tradition in Berlin.
Mega-Satelliten-Konstellationen: Weltraum wird Wirtschaftsraum und Aufmarschgebiet
Elon Musk hat schon Tausende und auch Europa will im Erdorbit mitmischen. Wachsende Satellitenflotten könnten der Menschheit viele Dienste erweisen, erhöhen aber auch das Risiko von Kollisionen.
Die US-Firma Intuitive Machines will mit Nova-C auf dem Mond landen. Wegen technischer Probleme wurde der Start nun verschoben.
Die auf dem Mond gelandete Sonde „Slim“ liege zwar etwas ungünstig. Nach tagelanger Unterbrechung sendet sie aber nun mit Solarstrom wieder Daten.
Die Esa will die Venus vom Kern bis in die Atmosphäre untersuchen. Jetzt starteten die Vorbereitungen für die ab 2031 geplante Mission. Beteiligt sind zwei Berliner Institute des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums.
Gibt es Leben auf dem Mars? Drei Jahre lang erforschte ein Mini-Hubschrauber die Oberfläche des Roten Planeten – bis zu einem Propellerschaden. Die Nasa ist trotzdem zufrieden.
Durch das Gerät wurde Japan zur fünften Mondlandenation. Doch kurz nach dem Erfolg fiel der Strom aus – tagelang. Nun ist die Sonde wieder in Betrieb, der Sonne sei Dank.
In den 60er- und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts war viel los auf der Route zwischen Erde und Mond. Danach wurde es ruhig. Jetzt aber sollen Missionen aus gleich fünf Ländern starten.
Einst gab es auf dem Mars vermutlich reichlich Wasser – inzwischen wirkt unserer rötlicher Nachbar staubtrocken. Neue Daten zeigen: Tief im Boden könnten gewaltige Eismassen ruhen.
Slim soll punktgenau und weich in einem Krater des Erdtrabanten landen. Gelingt dies, stiege Japan in den exklusiven Club der Mondlande-Nationen auf.
Der Erdnachbar Mars hat zwei Monde, die genauer untersucht werden sollen. Mit von der Partie ist ein unter anderem in Deutschland entwickeltes Fahrzeug namens „Idefix“.
Eigentlich war geplant, dass Peregrine am 23. Februar auf dem Mond landet. Doch nach dem Start ereignete sich eine Explosion. Die Nasa hat für die Mission rund 91 Millionen Euro gezahlt.
Donald Trump ist nicht bekannt als Freund von wissenschaftlicher Raumfahrt und Wissenschaft an sich. Seine Rückkehr ins Oval Office könnte bedeuten, dass zu den technischen Hürden für das Programm noch politische hinzukommen.
Obwohl sich Mitarbeiter mehr Transparenz wünschen, gilt das Gehalt als Tabuthema. Finden Sie hier heraus, wie gut Sie im Vergleich in einzelnen Berufen und Branchen verdienen.
Erst scheitert die mit einem Unternehmen anvisierte erste kommerzielle Landung auf dem Mond, dann muss die Nasa auch noch ihr bemanntes Programm verschieben. Bei einem Konkurrenten läuft es besser.
Mit „Artemis“ will die US-Raumfahrtbehörde Nasa zurück zum Mond. Ursprünglich sollten bis 2024 erstmals eine Frau und eine nicht-weiße Person auf dem Mond landen, aber diesem Zeitplan hinkt die Nasa nun hinterher.
Die private Raumfahrt hat bislang nicht den Mond erreicht. Das sollte sich mit einer neuen US-Mission ändern, doch schon direkt nach dem Start gab es Probleme.