Die Schwellen auf der Strecke zeigen starke, durchgehende Querrisse. Auch beim Unglück in Garmisch-Partenkirchen sollen die Bauteile eine Rolle gespielt haben.
Deutsche Bahn
Eine liegengebliebene S-Bahn zwischen Friedrichstraße und Hauptbahnhof war Auslöser der Evakuierung. Die Strecke ist weiterhin gesperrt.
Die Bahn kann den Ansturm der Fast-Gratis-Fahrgäste nicht verkraften. Die Leistung muss bezahlt werden. Und das Bahn-Management muss seinen Kurs ändern.
Auch wenn es viel zu nörgeln gibt an dem Fast-Gratis-ÖPNV, so hat er gezeigt, wie groß die Akzeptanz dafür ist. Die Botschaft lautet: Angebot ausbauen.
Bereits zweieinhalb Jahre hinkt Berlin bei der milliardenschweren Ausschreibung hinterher. Das wird besonders für einen Wettbewerber zum Problem.
Unser Autor wollte zurück nach Berlin – sein Zug kam aber nur bis kurz vor Bielefeld. Eine Glosse über das Trauma einer Rückreise.
Die kurze S21 soll nach Baupannen, Lieferengpässen und Corona nun Ende des kommenden Jahres in Betrieb gehen. Doch auch danach wird weiter gebaut.
Das Billigticket steht kurz vor dem Aus. Für viele scheint es eine günstige Möglichkeit zu sein, um die Gegend zu erkunden.
Bettina Jarasch mahnt eine Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket an – und lässt erstmals durchblicken, dass sich Berlin an der Finanzierung beteiligen könnte.
Damit Gäste häufiger ihre Anschlüsse erreichen, will die Bahn in ihrem Buchungssystem längere Umsteigezeiten hinterlegen. Reisen soll besser planbar werden.
Die Polizei hob die Sperrung des Hauptbahnhofs auf, als sie den verdächtigen Gegenstand als harmlose Tasche identifizierte. Der Bahnverkehr läuft wieder.
Autofahrer steigen trotz des Neun-Euro-Tickets kaum auf den ÖPNV um. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Interessenverbands Agora Verkehrswende.
In den letzten beiden Ferienwochen müssen Reisende auf den FEX zwischen Hauptbahnhof und Flughafen BER verzichten. Die Bahn rät zum Umstieg an Terminal 5.
Die Empörung offenbart den Populismus des linken Lagers. Dabei hat der Finanzminister recht. Nur wie er das artikuliert, macht nachdenklich. Ein Kommentar.
Kaputte Züge, viele Baustellen und immer mehr kranke Lokführer: Bei der Bahn läuft es nicht rund. Zwei Linien in Berlin-Brandenburg werden jetzt eingestellt.
In wenigen Wochen läuft das 9-Euro-Ticket aus, die Grünen befürworten ein Nachfolgemodell. Die Finanzierung ist allerdings weiter umstritten.
Gleich zwei günstige Fahrkarten sollen das 9-Euro-Ticket ablösen. Um die hohen Kosten zu decken, wollen die Grünen das Dienstwagenprivileg einstampfen.
Zehn Jahre hatte die Bahn den Durchgang zwischen Pankow und Wedding mit Zäunen blockiert. Nun ist Platz für den Mauerradweg.
Spontane Gleiswechsel, fehlende Zugteile, falsche Anzeigen, kaputte Klos: Reisende müssen einiges ertragen. Warum eigentlich? Wir haben nachgefragt.
Fast acht Tonnen Buntmetall wurden bei der Deutschen Bahn in Rostock gestohlen. Das Diebesgut ist nun bei einem Schrotthändler in Berlin wieder aufgetaucht.
Das Neun-Euro-Ticket soll nur noch bis Ende August 2022 verkauft werden. Was ist ab September? Wir stellen die vielseitigen Ideen für eine Fortsetzung vor.
Ein FEX ist auf dem Weg vom Flughafen nach Berlin liegengeblieben. Die Feuerwehr musste anrücken. Fahrgäste wurden über Leitern aus dem Zug geholt.
Der August ist der letzte Monat des 9-Euro-Tickets für den Nahverkehr. Im Norden denkt man jetzt über eine regionale Anschlusslösung nach.
Der August ist der letzte Monat des 9-Euro-Tickets für den Nahverkehr. Im Norden denkt man jetzt über eine regionale Anschlusslösung nach.
Der zweite Schienen-Arbeitskampf binnen einer Woche trifft vor allem Sportbegeisterte. Der britische Verkehrsminister ist erbost.
Vor knapp zwei Monaten entgleiste in Bayern ein Regionalzug. Im Zentrum des Verfahrens stehen insgesamt vier Personen, alle arbeiten bei der Deutschen Bahn.
Das „Egal-Wohin-Ticket“ kostet 39,90 Euro und gilt für eine Bahnfahrt durch ganz Deutschland. Allerdings ist es nur in bestimmten Geschäften erhältlich.
EVG und GDL sehen in der Arbeitsbelastung ihrer Belegschaft das größte Problem. Bei der Preisgestaltung sind sich die Gewerkschaften hingegen uneinig.
Acht Monate nach den ICE-Messerattacken in Bayern wird Anklage gegen einen 27-Jährigen erhoben. Es soll sich um einen islamistischen Tathintergrund handeln.
Wenn zweierlei zusammenkommt, gibt es ein Problem: Ferienzeit und 9-Euro-Ticket haben am Samstag zu überfüllten Zügen in Berlin und Brandenburg geführt.
Nach dem Zugunglück in Bayern werden bundesweit Betonschwellen ausgetauscht. Berlins wichtigstes Logistik-Drehkreuz ist deshalb nicht mehr per Zug erreichbar.
Der Chef des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen spricht sich für eine schnelle Nachfolgelösung aus. Auch die Mehrheit der Deutschen wünscht sich das.
Bis Beton bricht oder Stahl aus der Form gerät, muss die Temperatur schon extrem hoch sein. Wie Deutschlands Verkehrsinfrastruktur mit solchen Extremen zurechtkommt.
Reisen während der Hitzewelle kann nicht nur anstrengend sein, sondern auch deutlich länger dauern. Tickets können daher flexibel umgetauscht werden.
Ein Nachfolgeangebot für das Ende August auslaufende 9-Euro-Ticket könnte gegen Ende des Jahres kommen.
Bis 28. Juli lässt die Bahn Gleise und Weichen auf der Strecke erneuern. Abgeschlossen sind nun die Arbeiten zwischen Friedrichstraße und Zoologischer Garten.
Was nach dem 9-Euro-Ticket kommen soll, wird lebhaft diskutiert. Die Verkehrsbranche plädiert für ein bundesweites Klimaticket. Der Bund reagiert zurückhaltend.
Erst fahren keine S-Bahnen zwischen Zoo und Alex. Danach zwischen Friedrichstraße und Ostbahnhof. Auch Autofahrer müssen sich auf Einschränkungen einstellen.
Nach der Odeg hat nun auch die Bahn ihre „neuen“ Züge vorgestellt. Teils schon seit 20 Jahren unterwegs, haben sie jetzt ein umfangreiches Upgrade bekommen.
Die ÖBB will ihr Nachtzug-Angebot sukzessive erweitern. Mehr Hotelzüge sind allerdings eine gesamteuropäische Aufgabe, sagt Andreas Matthä im Podcast Fast Lane.