Milliardensubventionen der US-Regierung: Warum deutsche Firmen vom „Biden-Boom“ kaum profitieren
Die USA haben die größten industriepolitischen Investitionen aller Zeiten gestartet. Für ausländische Unternehmen ist das Land so attraktiv wie nie. Dennoch tun sich deutsche Firmen schwer.
Eine Dachterrasse in Washington, der Ausblick ist spektakulär, links glänzt die Kongresskuppel, rechts ragt das Washington Monument in den Himmel. Der „German American Business Council“ hat zum Netzwerken eingeladen, seit fast 20 Jahren pflegt die Organisation im Auftrag der Deutschen Botschaft in den USA die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen. Bei Fingerfood und Weißwein plaudern Firmenvertreter mit Diplomaten und Journalisten, Visitenkarten werden ausgetauscht. Ein Händedruck und ein amerikanisches „Keep in touch“ besiegeln die neuen Kontakte.
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