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Wirtschaft: BMW spürt Flaute, Kosten und Rabatte

Berlin - BMW verkauft trotz Krise in Europa weltweit mehr Autos – muss aber höhere Kosten, steigende Rabatte und eine niedrigere Marge verkraften. Mit einem Lichtblick auf dem deutschen Markt sei frühestens im zweiten Halbjahr 2014 zu rechnen, sagte BMW-Chef Norbert Reithofer am Donnerstag.

Berlin - BMW verkauft trotz Krise in Europa weltweit mehr Autos – muss aber höhere Kosten, steigende Rabatte und eine niedrigere Marge verkraften. Mit einem Lichtblick auf dem deutschen Markt sei frühestens im zweiten Halbjahr 2014 zu rechnen, sagte BMW-Chef Norbert Reithofer am Donnerstag. Unter dem Strich verdiente BMW im zweiten Quartal fast 1,4 Milliarden Euro, ein Plus von neun Prozent. Der Umsatz stieg leicht um 1,8 Prozent auf 19,55 Milliarden Euro. Wegen der Flaute in Europa brach der Gewinn der Pkw-Sparte um 13 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro ein. Verkauft wurden 506 321 BMW, Mini und Rolls-Royce (plus 6,6 Prozent). Enttäuscht zeigte sich die Börse von der Marge: 9,6 Prozent – Audi kam im zweiten Quartal auf 9,9 Prozent. mot

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