Auf dem Gelände des ehemaligen Tram-Depots an der Heinrich-Mann-Allee entstehen 341 Wohnungen, 75 Prozent davon gefördert.
Stadtentwicklung
Der Straßenraum zwischen Nauener Tor und Wilhelmgalerie soll ab 2025 umfassend neu gestaltet werden – für knapp zwölf Millionen Euro. Auch weitere Schritte zu einer attraktiveren Innenstadt sind geplant.
Der Auftrag ist auf mehrere Jahre angelegt. Das wichtigste Kriterium ist ein möglichst günstiger Preis.
Der Potsdamer Direktkandidat und Bundesfinanzminister setzt sich für ein vereinfachtes Planungsrecht ein. Vor Ort am Uferweg konterte er auch Widerspruch von Anrainern.
Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ feierte am Donnerstag die Grundsteinlegung für fünf Häuser am Alten Markt.
Der geplante Turm neben dem Filmpark stand ebenso auf dem Programm des Bauausschusses wie stockende Straßenbauprojekte. Ärger bereitet die Sanierung der Brandenburger Straße - es fehlen Steine.
Das Sachverständigengremium wünscht sich mehr Zusammenarbeit mit Investoren und Öffentlichkeit. Der Gestaltungsrat sei keine "Schönheitspolizei".
In der gerade entstehenden Speicherstadt sind Gründächer laut der mitverantwortlichen Asenticon GmbH nicht möglich. Und welchen Weg geht die kommunale Bauholding Pro Potsdam?
Großflächige Anlage sorgt für Bedenken in dem Potsdamer Ortsteil – das Rathaus verweist hingegen auf Klimaschutzziele.
Er wollte den Stadtverordneten seinen Entwurf für den mehr als 60 Meter hohen Turm am Filmpark in Babelsberg persönlich vorstellen. Einige zeigten sich begeistert.
Architects for Future legen Beschwerde gegen die Darstellung der Stadt Potsdam ein. Oberbürgermeister Schubert weist den Vorwurf zurück, will sich die Argumente aber anschauen.
Aus der Bauverwaltung heißt es, für die Tramtrasse nach Krampnitz sei auf der Insel die Erweiterung der Bundesstraße notwendig. Als Problem wird dabei das denkmalgeschützte Parkrestaurant genannt.
Das Areal am Ende des Birnenwegs ist laut der Partei gerade in Corona-Zeiten ein beliebter Treffpunkt, auch für Familien. Eine Idee für die Finanzierung der Maßnahmen gibt es ebenfalls.
Der Block III nimmt Gestalt an. Unklar ist, wie der Steubenplatz künftig aussehen soll. Und im September soll ein Richtfest gefeiert werden.
Nach der Unterschutzstellung des Glockenspiels hat die Linke hat den Eintrag des benachbarten DDR-Baus an der Plantage in die Denkmalliste des Landes beantragt.
In dem Komplex sollen bis zu 600 Schüler und 160 Kitakinder unterkommen. Die Eröffnung ist für das Schuljahr 2024/25 geplant.
Der Markt zieht in einen Neubau in der Straße Am Kanal. 126 Micro-Appartements und ein Hotel mit fast 200 Zimmern gehören ebenfalls zu dem Gebäudekomplex.
Potsdam steht vor dem vierten Dürresommer in Folge. Was heißt das für die Trinkwasserversorgung der Stadt - und was für die Gewässer?
Nach dem Förder-Aus für die Landeshauptstadt reißen die Proteste und die Kritik nicht ab. Das Rathaus fordert die Offenlegung der Daten, die dazu führten.
Eine Genehmigung lässt die Verantwortlichen für den neuen Potsdamer Stadtteil Krampnitz frohlocken - doch die meisten Probleme bleiben bestehen.
Am 15. Juli beginnen die anderthalbjährigen Bauarbeiten auf der Hauptader in den Potsdamer Norden. Autofahrer müssen sich auf Staus einstellen. Auch anderswo wird in den Ferien gebaut. Ein Überblick.
Investor und Fondsvertreter stellen sich Kritik der Künstler im Rechenzentrum, Streit über künftigen Namen dauert an.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) lässt die umstrittenen Pläne für das Quartier im Norden von externen Experten prüfen. Damit könnte das Vorhaben noch einmal auf den Kopf gestellt werden. Eine Analyse.
Star-Architekt Daniel Libeskind soll ein Hochhaus am Filmpark entwerfen. Die Stadt soll auf einen Wettbewerb verzichten. Doch die Pläne bekommen Gegenwind aus dem Rathaus und von Stadtverordneten.
Online können Potsdamer über den Namen des geplanten Kunst- und Kreativquartiers abstimmen. Der Investor bekommt für sein Projekt Rückendeckung aus der Stadtpolitik - und Kritik aus der Kreativszene.
Grundstückseigentümer der Anlage „An der Katharinenholzstraße“ will neue Verträge abschließen. Stadtverordnete fürchten die Beseitigung der Sparte, Inhaber weist dies zurück.
Der Streit um ein Gymnasium oder eine Gesamtschule am Standort Pappelallee wird zur Zerreißprobe der Rathauskooperation. Das Schulamt bringt einen weiteren Schulstandort ins Spiel.
Bald wird das neue Kreativquartier in der Innenstadt errichtet – doch einige Künstler schlagen Alarm. Sie fühlen sich nicht gehört und genügend beteiligt.
Das Potsdamer Rathaus will sich mehr Flächen für den Wohnungsbau sichern – auch auf Parkplätzen und über Supermärkten soll gebaut werden. Eigenheime sind kaum noch möglich.
"Mangelhafte Klimaneutralität" wirft der Naturschutzbund dem geplanten Großprojekt im Potsdamer Norden vor. Gegen die Genehmigung der Blockheizkraftwerke will der BUND notfalls juristisch vorgehen.
Am Mittwoch wollen die Stadtverordneten für den Rückbau des DDR-Baus stimmen. Am selben Tag ist eine Kundgebung vor dem Sitzungssaal in der MBS-Arena angekündigt.
Die Satzung legt eine Mindestausstattung fest. Bei Verstößen gegen die Regeln für Wohninvestoren zum Bau von Spielanlagen in Potsdam werden Geldbußen fällig.
Potsdams Bildungsdezernentin Noosha Aubel (parteilos) hat den neuen Kita- und Schulentwicklungsplan für die Stadt vorgestellt. Die PNN geben eine Übersicht.
Über das sogenannte Baulandmodell will Potsdam Sozialwohnungen schaffen. Doch die Bemühungen kommen nicht voran.
Kaspar von Erffa, künftiger Künstlerischer Leiter der Inselbühne auf der Potsdamer Freundschaftsinsel, über das Engagement der Bürgerstiftung und das geplante Programm.
Bei gleich mehreren Erweiterungen und Modernisierungen von Schulen drohen Zusatzkosten und Zeitschwierigkeiten.
Nach der Sanierung soll im Lottenhof ein Bürgerzentrum entstehen und der ehemalige Tanzsaal wieder für Veranstaltungen genutzt werden.
Im Hinblick auf den geplanten Abriss des Staudenhofs bemängelt die Linke eine mangelnde Bürgerbeteiligung. Die Andere kritisiert die städtische Bauholding Pro Potsdam.
Die Reihen des rot-grün-roten Bündnisses sind nicht geschlossen. Das zeigte sich im Bauausschuss.
In der Potsdamer Innenstadt wird voraussichtlich wieder ein DDR-Bau abgerissen: Mit einer Abstimmung im Hauptausschuss ist die Vorentscheidung gefallen.