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Nach Verletzungen und einer Corona-Erkrankung kann Andreas Toba bei der WM nicht sein bestes Programm zeigen.

© IMAGO/Action Plus

Tagesspiegel Plus

Deutschlands Olympia-Held von Rio: Andreas Toba fühlt sich heute „wie verstrahlt“

Bei Olympia 2016 wurde der Turner zum „Hero de Janeiro“. Inzwischen kämpft Toba mit allerlei Wehwehchen, für die Mannschaft gibt er aber weiterhin alles.

Von Katja Sturm

Es ist die Liebe, die Andreas Toba antreibt. Das Glücksgefühl, das der 32-Jährige empfindet, wenn er in der Kunstturnhalle ist, wenn er Salti, Schrauben, Felgen und Flüge aneinanderreiht. Bis vor zwei, drei Jahren hatte sich der Hannoveraner überhaupt nicht vorstellen können, damit einmal aufzuhören. Mittlerweile ist er sich bewusst, dass der Zeitpunkt dafür näher kommt, dass er bald schon seinen letzten Abgang wird zeigen müssen, zumindest auf internationaler Bühne.

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