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Verkehr in Potsdam: Wo es sich in dieser Woche stauen kann

Ein Überblick, wo es in Potsdam in dieser Woche für Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger enger werden kann.

Potsdam - Derzeit behindern nur kleinere Baustellen den Autoverkehr, nirgends gibt es Nadelöhre, die eine Staugefahr heraufbeschwören.

Gebaut wird etwa Am Brauhausberg: Dort ist die rechte Fahrspur zwischen der Albert-Einstein-Straße und der Heinrich-Mann-Allee gesperrt.

In der Nähe kann man ab Montag wegen Leitungsarbeiten auch nicht mehr vom Leipziger Dreieck in die Leipziger Straße fahren – wer das will, muss erst über den Brauhausberg.

Im Potsdamer Westen wird ebenfalls gebaut: Für die Herstellung eines Hausanschlusses ist die Geschwister- Scholl-Straße in Höhe der Bushaltestellen Charlottenhof punktuell halbseitig gesperrt. Der Verkehr kann – unter Beachtung des Gegenverkehrs – in beiden Richtungen fahren. Für Leitungsarbeiten ist der Werdersche Damm zwischen Forststraße und Kuhforter Damm halbseitig gesperrt. Es ist eine Einbahnstraße in stadtauswärtiger Richtung eingerichtet, in Richtung Mitte werden Autos über den Kuhforter Damm und die Kaiser-Friedrich-Straße umgeleitet.

Auch für Fuß- und Radfahrer gibt es Einschränkungen: Der stadteinwärtige Geh-/Radweg der Zeppelinstraße zwischen Bahnhof Pirschheide und Forststraße ist bis Mittwoch voll gesperrt.

Auch auf der südlichen Seite der Havel gibt es Behinderungen: Im Bereich der Nutheschnellstraße ist weiterhin die Auffahrt am Neuendorfer Anger voll gesperrt – sowie eine Fahrspur der Auffahrt Friedrich-Engels- Straße.

Für Sanierungsarbeiten eines Hauses ist eine Fahrspur der Karl-Liebknecht-Straße an der Kreuzung Rudolf- Breitscheid-Straße gesperrt. Es steht in jede Richtung nur noch eine Fahrspur zur Verfügung.

Für Leitungsarbeiten ist die Lankestraße und -brücke zwischen Babelsberg und Klein Glienicke ab dem heutigen Montag bis Mittwoch gesperrt.

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