zum Hauptinhalt
Der Film „Hysteresis“ von Robert Seidel.

© Robert Seidel, hysteresis/Robert Seidel, hysteresis

Video-Sounds und experimentierfreudige Filme: Die Brücke Kleinmachnow lädt zur Videokunstnacht

Zum 10. Mal findet die Veranstaltung statt. Im Landarbeiterhaus zeigen sich bunte Videoprojektionen mit gedämpften Sounds und neue Pop-Klänge.

Bild und Ton, Summen und Rauschen: Bei der 10. Langen Videokunstnacht des Vereins „Die Brücke Kleinmachnow“ am Samstag wird es experimentell. Ab 20 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr) sind im Landarbeiterhaus Kleinmachnow (Kreis Potsdam-Mittelmark) Sound-Installationen, Experimental-Filme und Live-Performances zu sehen. Die Berliner-Kleinmachnower Sängerin „Charlotte in between“ singt, begleitet von Western- oder E-Gitarre, im Folk-Pop-Stil mit gelegentlichen Einflüssen aus Jazz und Indie-Rock.

Bund und abstrakt wird es im Experimentalfilm „Hystersis“ des Künstlers Robert Seidel. Analoge Zeichnungen, digital bearbeitet, mit queerer Tanzperformance. Was ist Video und was Zeichnung? Was Mensch und was nicht? Daneben wird die interaktive Klanginstallation „mementomori“ der Künstlerin Sarah Wölker gezeigt. das Stück „versetzt das Publikum in eine Klanglandschaft, die durch die Geschwindigkeit seiner Bewegungen im Raum beeinflusst wird“, heißt es vom Verein. Der Eintritt ist frei.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false