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Das Stück feiert queere Freude.

© Meagan O’Shea

Queere Freude feiern: Uraufführung von „Anatomalia“ im Rechenzentrum

Wie können Traumata verarbeitet werden? Die Queer-Dance-Künstlerin Megan O’Shea und ihr internationales Team versuchen im Kosmos des Rechenzentrums Antworten zu geben.

Im Rechenzentrum kommt es am morgigen Mittwoch zur Uraufführung des Stücks „Anatomalia“ der kanadischen Choreographin und Queer-Dance-Künstlerin Meagan O‘Shea und ihres internationalen Teams. Das Publikum wird dabei in vier Räumen im Kosmos auf immersive Installationen, Mehrkanal-Videos, geheime Performances, viel Licht und verschiedene Sounds treffen, teilte das Kunst- und Kreativhaus mit. Das Stücke feiere queere Freude, wolle die äußere ebenso wie die innere Welt bewegen und Traumata des Weiblichen heilen.

Alle Teilnehmer:innen können laut Mitteilung selbst entscheiden, ob sie dem Tanz-Chor „Femalia“ durch die Räume folgen oder ihr eigenes Abenteuer wählen - unabhängig vom roten Faden. Los geht es um 19 Uhr. Das gilt auch für die folgenden Aufführungen bis zum Sonntag, 13. November. Der Eintritt kostet 5 bis 15 Euro. Reservierungen sind möglich per E-Mail an karten@rz-potsdam.de. (cz)

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