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Die Ausstellung „Echos der Zukunft“ wird Kunst inmitten der Pflanzenwelt der Biosphäre präsentieren.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

Potsdamer Biosphäre: Ausstellung „Echos der Zukunft“

Natur trifft Technologie: Die Kunstausstellung „Echos der Zukunft“ wird am Samstag (18.5.) inmitten der Biosphäre zahlreiche Fotos, Videos, Skulpturen und Installationen zeigen, die sich mit der Klimakrise auseinandersetzen.

Am Samstag dem 18. Mai findet in der Biosphäre Potsdam eine Kunstausstellung mit dem Titel „Echos der Zukunft“ statt, bei der es unter anderem um die Umweltkrise aber auch um Mythen und Rituale gehen soll: Gezeigt werden Fotodrucke, Videoarbeiten, Augmented Reality, Skulpturen und raumgreifende Installationen, die inmitten der grünen Pflanzenwelt der Biosphäre platziert sind. Die Künstlerinnen und Künstler „verbinden rituelle Praktiken mit innovativer Technologie“, heißt es in der Ankündigung.

Die Ausstellung ist von 9 bis 21 Uhr geöffnet, ab 18 Uhr findet eine kostenlose Auftaktveranstaltung mit Vorträgen und Performances statt. Organisiert wird die „Echos der Zukunft“ vom Potsdamer Verein Artifact, bei den Künstlerinnen und Künstlern handelt es sich um Jenny Alten, Patricia Detmering, Swaantje Güntzel, Udo Koloska, Käthe Wenzel und Cécile Wesolowski. Kurator der Ausstellung ist Tuçe Erel.

Die Ausstellung findet in Kooperation mit der Konferenz „Myth, Ritual, and Practice for the Age of Ecological Catastrophe” statt, die vom 17. bis 19. Mai an der Universität Potsdam stattfindet. 

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