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„Seitigkeiten“ von Volker Bartsch ist eine der Skulpturen auf dem „Walk of modern Art“. Der Pfad soll künftig diverser werden.

© Sebastian Gabsch

Neuer Beirat für Kunst im öffentlichen Raum: „Pluralistischer, diverser werden“

Seit 1996 gibt es das Gremium in Potsdam. Nun hat es eine neue Vorsitzende - die auch schon neue Ziele gesetzt hat.

Petra Schmidt Dreyblatt ist die neue Vorsitzende des Beirats für Kunst im öffentlichen Raum. Dreyblatt ist Geschäftsführerin des Brandenburgischen Verbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler (BVBK). Sie war zuvor bereits Beiratsmitglied gewesen, nun folgt sie der Direktorin des Potsdam Museums Jutta Götzmann nach, die zehn Jahre lang den Vorsitz innegehabt hatte.

Weitere Beiratsmitglieder sind der Künstler Stefan Pietryga, der Leiter des Kunstraum Potsdam Mike Geßner sowie Nicola Preiß-Schäfer, Referentin für Bildende Kunst des Landes Brandenburg, und Felix Merk aus der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Potsdam.

Erklärtes Ziel für die Zukunft ist eine Fortführung des Skulpturenpfades.

Petra Schmidt Dreyblatt, neue Beiratsvorsitzende

Das Gremium besteht seit 1996. Im Stadtgebiet ist seine Arbeit vor allem am „Walk of modern Art“ sichtbar. „Erklärtes Ziel für die Zukunft ist eine Fortführung des Skulpturenpfades“, sagte Schmidt Dreyblatt im jüngsten Kulturausschuss. Dabei wolle man „pluralistischer, diverser“ werden. Auch sollten Künstler:innen aus Brandenburg repräsentiert werden.

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