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Daniel Zamani, Kurator der neuen Ausstellung zum Surrealismus im Museum Barberini, vor Leonora Carringtons Gemälde „Großmutter Moorheads aromatische Küche“.

© Andreas Klaer

Kurator der neuen Barberini-Schau „Der Surrealismus wurde lange missverstanden“

Daniel Zamani ist seit 2018 Kurator am Museum Barberini. Warum es ohne ihn „Surrealismus und Magie“ nicht gäbe - und was er mit der Schau bezweckt.

Fragt man Kurator Daniel Zamani, wo für ihn die neue Ausstellung im Museum Barberini begonnen hat, führt er einen bis ganz nach hinten, in den letzten Raum. Dieser ist Leonora Carrington gewidmet, einer wegweisenden Künstlerin der zweiten Generation von Surrealisten - die dafür sorgte, dass die Bewegung aufhörte, Männersache zu sein.

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