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Landeshauptstadt: Verwaltung will Spielplatz-Bau neu regeln

Nach fast anderthalb Jahren ohne eine geltende Satzung für den Bau von Spielplätzen in Potsdam hat die Stadtverwaltung nun den Entwurf für eine neue Kinderspielplatz-Satzung vorgelegt. Erarbeitet worden sei der Vorschlag, der auf der nächsten Stadtverordnetenversammlung am 3.

Nach fast anderthalb Jahren ohne eine geltende Satzung für den Bau von Spielplätzen in Potsdam hat die Stadtverwaltung nun den Entwurf für eine neue Kinderspielplatz-Satzung vorgelegt. Erarbeitet worden sei der Vorschlag, der auf der nächsten Stadtverordnetenversammlung am 3. Mai beschlossen werden soll, zusammen mit den Potsdamer Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften, wie die Verwaltung mitteilte. Geregelt würden unter anderem Größe, Beschaffenheit und Ausstattung bei neu gebauten Spielplätzen. Ein wichtiges Thema sei auch die Sicherheit der Spielplätze, die fortan durch entsprechende EU-Normen geregelt werde. Wie ein Spielplatz aussehen soll, hänge von verschiedenen Kriterien ab: Art, Anzahl und Größe der Wohnungen auf dem Baugrundstück und die Altersstruktur der Bewohner spielten dabei eine Rolle. Wie die Stadt mitteilte, sollen mit der neuen Satzung auch Mindeststandards vorgegeben werden, „die aber variabel sein können“. Die letzte Übergangsregelung zum Bau von Kinderspielplätzen war zum 31. Dezember 2004 ausgelaufen. PNN

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