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Sport: USV-Volleyballer verkauften sich ordentlich

Nach Spielschluss blieb eigentlich nur eine Frage offen: Was wäre möglich gewesen, hätte der USV Potsdam das Volleyball-Regionalliga-Spitzenspiel beim Tabellenführer TSV Spandau gestern Nachmittag in Bestbesetzung bestreiten können? Trainer Volker Knedel war sich sicher: „Wir hätten hier gewonnen.

Nach Spielschluss blieb eigentlich nur eine Frage offen: Was wäre möglich gewesen, hätte der USV Potsdam das Volleyball-Regionalliga-Spitzenspiel beim Tabellenführer TSV Spandau gestern Nachmittag in Bestbesetzung bestreiten können? Trainer Volker Knedel war sich sicher: „Wir hätten hier gewonnen.“ Das Fehlen der beiden wichtigen Außenangreifer Erik Heidemann (Erkältung) und Andreas Jurisch (Rückenprobleme) sowie von Universalspieler Lars Hurtig (familiär verhindert) und Andreas Scheuerpflug war jedoch nicht zu kompensieren. Vor lediglich 40 Besuchern am Hohenzollernring verloren die Potsdamer 0:3 (20:25, 23:25, 17:25), brachten den Favoriten jedoch insbesondere im zweiten Satz, als sie zwischenzeitlich 14:6 und 19:13 führten, in arge Verlegenheit. Durch eine Vielzahl von Fehlern wurde der USV, der nur mit acht Spielern anreiste und sich insgesamt gut verkaufte, jedoch abgefangen.Thomas gantz

Thomas gantz

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