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Sport: Unmut über die Schiris und sich selbst

Die Volleyballerinnen des SC Potsdam zeigten sich nach der 0:3–Niederlage bei dem VC Staßfurt unschlüssig: zum Einen erkannten sie die starke Leistung der Gastgeber an, die laut Kapitän Melanie Höppner, verbissen um jeden Ball kämpften. Auf der anderen Seite haderten sie mit dem Schiedsrichter-Gespann.

Die Volleyballerinnen des SC Potsdam zeigten sich nach der 0:3–Niederlage bei dem VC Staßfurt unschlüssig: zum Einen erkannten sie die starke Leistung der Gastgeber an, die laut Kapitän Melanie Höppner, verbissen um jeden Ball kämpften. Auf der anderen Seite haderten sie mit dem Schiedsrichter-Gespann. Kritikwürdig ist für Höppner hieran, dass die Referees aus dem gleichen Landesverband wie der VC Staßfurt kamen. Kurz vor Schluss machte Höppner ihrem Unmut Luft und sah dafür die gelbe Karte. Dies zog einen Punkt gegen das eigene Team nach sich, den entscheidenden zum Sieg des VC. Doch trotz allem Unmut über die Unparteiischen, war den Damen klar, dass diese Partie sich nicht mit den tollen Auftritten gegen Rudow oder Dessau messen lassen konnte. Persönliche Konsequenzen des Trainers Morten Gronwald auf der heutigen Besprechung erwartet keine: „Ich gehe davon aus, dass er bleibt“ (Höppner). bun

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