Heute wird eine stadtbekannte Fotografin mit einer Ausstellung geehrt. Zudem gibt es heute ein wirklich prima Angebot für Schüler im Abi-Stress. Und es gibt sehr gute Nachrichten von der S-Bahn.
Verkehr
Ab April sind mehr Busse zwischen Werder (Havel) und Potsdam unterwegs. Weitere Fahrten in die Ortsteile gibt es aber nicht.
Hat die Biosphäre eine Zukunft? Und wenn ja, welche? Heute erfahren wir mehr.
Die Deutsche Bahn will Bahnhöfe in der Mittelmark sanieren. Wann mögliche neue Strecken wie die S-Bahn nach Stahnsdorf oder die Stammbahn gebaut werden, ist aber weiterhin offen.
Schwerer Unfall auf der Nedlitzer Straße in Potsdam. Eine Pkw-Fahrerin ist mit ihrem Wagen in eine Bushaltestelle gefahren.
Wochenstart mit den üblichen Verkehrsproblemchen. Größere Probleme gibt es dagegen bei der S-Bahn. Heute wird zudem ein besonderes Jubiläum gefeiert und wir gratulieren herzlich Ilse Badtke zum Geburtstag sowie Mai Nguyen zum kulinarischen Sieg!
Weniger Lärm: Für die Großbeerenstraße und die Breite Straße in Potsdam werden Tempolimits geprüft.
Zum Wochenausklang kann es für Autofahrer in Potsdam kurzzeitig zu Einschränkungen kommen. Es wird wieder demonstriert. Ansonsten trudelt die Woche ganz sanft aus - mit viel Musik und exotischem Essen.
Die Potsdamer Hasengrabenbrücke ist eine wichtige Verbindung zwischen Berliner Vorstadt und Neuem Garten. Am Montag wird sie wegen Instandsetzungsarbeiten gesperrt.
Ab dem 14. bis zum 25. März fahren keine S-Bahnen der Linie S7 zwischen Potsdam und Berlin. Was Fahrgäste jetzt wissen sollten.
Schwere Wildunfälle: Es wird geprüft, ob auf der Bundestraße 2 zwischen Krampnitz und Groß Glienicke ein durchgehendes Tempo-70-Limit eingerichtet werden kann.
Eine Stadt sucht Bewohner und eine Männergruppe Nachwuchs. Wir versuchen, die Staus zu umkurven und werfen zudem einen Blick in fremde Kochtöpfe.
Die Kürzung der Buslinie 638 ärgert viele Anwohner im Potsdamer Norden. Sie sammelten deshalb Unterschriften. Deshalb müssen sich die Stadtverordneten wieder mit dem Thema beschäftigen.
Grünes Licht für die Fähre zwischen Am Kiewitt und Hermannswerder. Der Verkehrsbetrieb konnte nachweisen, dass die Seile die Berufsschifffahrt nicht gefährden.
Die Potsdamer CDU kritisiert die geplante Verkehrsführung für das neue Stadtviertel Krampnitz. Pendlerströme würden bewusst durch den Eingang des Wohngbietes geführt.
Bislang fahren die Bahnen der S7 zwischen Griebnitzsee und Wannsee nur auf einem Gleis - und das sorgt oft für Verspätungen. Berlin treibt nun aber die Planung für den Ausbau der S-Bahnstrecke voran.
Seit der neuen Einbahnstraßenregelung an der Geschwister-Scholl-Straße in Potsdam-West sind die Autos nicht verschwunden. Sie sind nur woanders. Zum Beispiel in der Kastanienallee, wo der zusätzliche Verkehr die Nerven der Anwohner strapaziert.
Drewitzer zahlen doppelt so viel fürs Parken wie Anwohner der Innenstadt, was die Pro Potsdam verteidigt. Die SPD findet das ungerecht.
Der S-Bahn-Verkehr musste am Montagmittag zwischen Griebnitzsee und Wannsee zeitweise eingestellt werden. Grund war ein umgestürzter Baum auf den Gleisen.
Mal wieder keine S-Bahn zwischen Potsdam und Berlin. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Das zweite Gleis der S-Bahn am Hauptbahnhof geht Ende März in Betrieb.
Eine Gefahr für die Schifffahrt? Potsdams Verkehrsbetrieb muss die stillgelegte Fähre zwischen Hermannswerder und Auf dem Kiewitt vielleicht komplett austauschen.
Die Stadtverordnete haben im Hauptausschuss ein Werbeverbot für die Bundeswehr auf Potsdamer Trams abgelehnt. Doch zuvor wurde heftig debattiert.
In diesem Jahr stehen viele Großbaustellen in Potsdam an. Einige sind bekannt, manche Hiobsbotschaft ist neu. Ein Überblick über die größten Projekte.
In diesem Jahr fließen 618 Millionen Euro in Brandenburgs Straßennetz, so viel wie nie. Nach Ansicht der CDU passiert trotzdem zu wenig: „Statt von Aktivitäten muss man von Aktionismus sprechen.“
Die Parkgebühren in Drewitz sind doppelt so hoch wie im sonstigen Potsdamer Stadtgebiet. Immer wieder klagten Anwohner erfolglos dagegen. Jetzt könnte sich was bewegen.
Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger in Potsdam müssen in dieser Woche mit Einschränkungen rechnen. Ein Überblick.
Brandenburgs Kabinett war in Potsdam unterwegs - mit einigen guten Nachrichten. Beim Bürgerdialog protestierten Klima-Aktivisten.
Die Kürzung der Buslinie 638 ärgert viele Anwohner im Potsdamer Norden. Nun schaltet sich der Bahnkunden-Verband in die Diskussion ein.
Eigentlich sollte die Regionalbahn 21 künftig nicht mehr in Wustermark halten. Doch eine Bürgerinitiative protestierte dagegen - erfolgreich.
Ab Freitagabend wird die S-Bahn zwischen Potsdam und Berlin unterbrochen. Ersatzweise fahren Busse. Auch im Norden Potsdams gibt es Probleme. Ein Überblick.
Eine Rolltreppe im Potsdamer Hauptbahnhof ist kaputt, die Reparatur dauert zwei Monate. Warum ist die Wartezeit so lang?
Die BVG-Mitarbeiter streiken heute in Berlin. Das hat auch Auswirkungen auf die Region.
Am Mittwochnachmittag ist eine im Sacrow-Paretzer Kanal gefundene Weltkriegs-Mine gesprengt worden. Die kurzzeitig gesperrte B273 ist jetzt wieder befahrbar.
Wegen einer Ölspur wurde die Nuthestraße stundenlang stadtauswärts gesperrt. Autofahrer standen bis zu drei Stunden im Stau. Sie kritisieren nun die Stadt Potsdam, die die Vorwürfe aber zurückweist.
Nach der Havarie auf dem Horstweg kam am Dienstagmittag die gute Nachricht: Der Rohrbruch ist repariert, der Verkehr rollt wieder.
Um der hohen Zahl junger Verkehrstoter entgegenzuwirken, wurde vor 25 Jahren die Aktion "Fifty-Fifty-Taxi" in Brandenburg eingeführt. Jugendliche können dabei Tickets zum halben Preis für Taxifahrten kaufen. Und die Aktion wird fortgeführt.
Weil sich einige Lokführer kurzfristig krank meldeten, fallen am Samstag zahlreiche Bahn-Verbindungen aus. Betroffen davon sind die Regionalbahnlinien RE1 und RE7.
Bei einem Unfall wurde die Seilanlage der Fähre zwischen Kiewitt und Hermannswerder stark beschädigt. Bis März dauern die Reparaturarbeiten.
Auf der Havel hat ein Boot das Seil der Fähre F1 durchtrennt. Verletzt wurde zwar niemand, aber die Feuerwehr musste die Passagiere trotzdem vom Wasser retten.
Wegen Verspätungen und Zugausfällen müssen Bahnunternehmen der Brandenburger Landesregierung jedes Jahr Millionen Euro zurückzahlen. Betroffen von den Kürzungen waren alle sechs Bahnunternehmen, mit denen Brandenburg Verkehrsverträge abgeschlossen hat.