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Potsdam hat zu wenig Gymnasialplätze: Wie die Bildungsverwaltung gegensteuern will
Eine Schulerweiterung und ein Neubau bis 2028: Diese Ideen hat die scheidende Schulbeigeordnete Noosha Aubel (parteilos), um die Misere zu bekämpfen.
Von Henri Kramer
| Update:
Das Potsdamer Bildungsdezernat hat der Kommunalpolitik einen neuen Vorschlag unterbreitet, um auf den seit Jahren bestehenden Mangel an Plätzen in Gymnasien zu reagieren. Die Idee der scheidenden Schulbeigeordneten Noosha Aubel (parteilos) ist am Montagabend in der sogenannten AG Schulentwicklung präsentiert worden, in der auch Stadtverordnete und Elternvertreter sitzen.
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