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Die Dresdner Architektenbüros „Atelier Schmelzer Weber“, Höhne Fitschen + Partner und „Querfeldeins“ mit ihrem Entwurf für das neue Gymnasium.

© Atelier Schmelzer Weber

Tagesspiegel Plus Exklusiv

Neues Gymnasium in Bornstedt: Stadt Potsdam muss Angebot an Land Brandenburg nachbessern

Das zuständige Ministerium hat seine Pläne für das zweite Justizzentrum in Potsdam präzisiert – und erklärt, warum sich Stadt und Land noch nicht einigen konnten.

In der Debatte über zu wenig Schulplätze in Potsdam geht es immer wieder auch um das geplante Gymnasium am Standort Pappelallee/ Reiherweg und darum, ob die Schule rechtzeitig fertig werden kann. Entscheidend ist vor allem, ob Stadt und Land sich auf einen Grundstückstausch einigen können. Denn das Land will an der Pappelallee eigentlich ein zweites großes Justizzentrum bauen und müsste sich also dort für das kommunale Gymnasium einschränken. Dafür verlangt das Land von der Stadt ein Ersatzgrundstück am schon bestehenden Justizzentrum in der Jägerallee, das an den Rathauscampus grenzt.

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