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Symbolbild K.-o.-Tropfen.

© picture alliance/dpa/Christian Thiele

Tagesspiegel Plus

Nach Vorfall im Archiv: Potsdams Clubs wollen Gäste vor K.-o.-Tropfen schützen

Im Februar sollen im Archiv Potsdam Gäste gespiked worden sein. Ein Einzelfall mit K.-o.-Tropfen? Club-Betreiber und der Präventionsverein „Chill out“ klären auf.

Bei einer 80er-Jahre-Party im Archiv Potsdam sollen Gäste gespiked und durch die Injektion vermutlich mit GBL, bekannt als K.-o.-Tropfen, betäubt worden sein. „Das bedeutet, dass ihnen ohne ihr Wissen und gegen ihren Willen bewusstseinsverändernde Substanzen verabreicht wurden“, teilt das Archiv Potsdam auf seiner Website mit. „Wir sind schockiert und tolerieren ein solches Verhalten nicht.“ Der Vorfall soll sich am 3. Februar ereignet haben und ist ebenso beim Potsdamer Präventionsverein „Chill Out“ bekannt. Ein Einzelfall in Potsdams Partyszene?

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