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Spielerisch Englisch lernen: Die ukrainische Geflüchtete Maryna Mykolaienko hat dank des „Jobturbos“ schnell eine Tätigkeit als Ergänzungskraft im Potsdamer Fröbelhort am Humboldtring gefunden. 

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Lieber eine Arbeit als perfektes Deutsch: Der Jobturbo brachte die Ukrainerin Maryna Mykolaienko in eine Potsdamer Kita

Durch den „Jobturbo“ der Bundesregierung sollen Geflüchtete schneller in Arbeit kommen. Bei Maryna Mykolaienko hat es geklappt: Die Ukrainerin arbeitet im Fröbelhort am Humboldtring.

Maryna Mykolaienko ist froh, im Fröbelhort „Sausewind“ der Grundschule am Humboldtring zu arbeiten: „Ich wollte immer mit Kindern arbeiten“, sagt die 33-jährige Ukrainerin, die in ihrer Heimat als Deutsch- und Englisch-Lehrerin tätig war. Diesen Beruf würde sie gerne wieder ausüben, aber bis ihre Abschlüsse anerkannt sind, ist die Stelle im Hort eine willkommene Übergangslösung. „Besonders froh bin ich, in einer Einrichtung zu arbeiten, wo meine Sprachkompetenzen so geschätzt werden“, so Mykolaienko.

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