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Burkhard Baese von der Aktionsgemeinschaft Babelsberg mit Stephanie Leschka von der Stadtkontor GmbH beim Aufbau der Ausstellung „Babelsberg hat ausgeschlafen“ im Kulturhaus Babelsberg.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

Tagesspiegel Plus

Feste, S-Bahn-Lift und Blumen: Was die Aktionsgemeinschaft Babelsberg in 30 Jahren erreicht hat

Weberfest, Böhmische Tage, Bobby-Car-Rennen: Die 1994 gegründete Aktionsgemeinschaft Babelsberg hat die Attraktivität des Stadtteils auf vielfältige Weise erhöht.

Nach der Wende seien viele neue Geschäfte in Babelsberg entstanden, sagt Burkhard Baese. „Wir mussten uns neu orientieren. Wir mussten etwas machen, weil es marode aussah.“ Also gründeten der Diplom-Designer und mehrere Mitstreiter, darunter auch der Parfümeriebesitzer Matthias Müller, 1994 die Aktionsgemeinschaft Babelsberg. Gemeinsam wollte die Händlergemeinschaft die Attraktivität des Standortes erhöhen und die Anwohner und die breite Öffentlichkeit auf den Kiez mit seiner bunten Geschäftswelt aufmerksam machen.

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