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Iris Spranger

© uncredited/picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

Thema

Iris Spranger

Iris Spranger wurde am 19. September 1961 in Halle (Saale) geboren. Sie ist eine deutsche SPD-Politikerin. Seit dem 21. Dezember 2021 ist sie die Berliner Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport im Senat Giffey.

Aktuelle Artikel

Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, kommt mit Personenschutz zur Vorstellung einer Solarkampagne.

Die SPD-Politikerin wurde am Dienstag in einer Bibliothek in Rudow mit einem Beutel angegriffen und am Kopf sowie am Nacken getroffen. Am Mittwochvormittag äußerte sich Giffey selbst zu dem Angriff.

Von
  • Anne-Sophie Schakat
  • Daniel Böldt
  • Tanja Buntrock
  • Julius Geiler
Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

Bei einem Besuch in einer Rudower Bibliothek wird Berlins Wirtschaftssenatorin von einem Mann angegriffen und verletzt. Politiker und andere Akteure sind über die Gewalt entsetzt.

Von Marius Gerards
Cottbus-Trainer Claus-Dieter Wollitz hatte angegeben, mit Steinen beworfen worden zu sein.

Die Krawalle mit 155 verletzten Polizisten beim Spiel BFC Dynamo gegen Cottbus wirken nach. Der Nordostdeutsche Fußball-Verband verurteilt sie und wundert sich über Energies Trainer.

ARCHIV - 07.03.2024, Berlin: Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, spricht im Abgeordnetenhaus. (zu dpa: «Innensenatorin Spranger verurteilt Angriffe auf Politiker») Foto: Hannes P Albert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Nach den massiven Krawallen beim Fußballspiel BFC Dynamo gegen Energie Cottbus bestellt Iris Spranger die Vereinsführung und den Berliner Fußballverband ein. Sie droht mit Konsequenzen.

Von Jörn Hasselmann
Blitzersäule PoliScan Speed in der Scharnweberstraße / Antonienstraße in Berlin-Reinickendorf

Eigentlich wollte Innensenatorin Iris Spranger bis 2026 weitere 47 stationäre Blitzersäulen aufstellen. Die Polizei lehnt die Pläne ab: Sie sei „mit dem bestehenden Personal bis an die Grenzen ausgelastet“.

Von Jörn Hasselmann
Voll, voller, Görli: Der Görlitzer Park in Kreuzberg am 1. Mai 2024.

Tausende feierten am Tag der Arbeit in Berlin. Ein Konzept, geschweige denn genügend mobile Toiletten gab es nicht – dafür sehr viel Müll. Hier haben die Bezirke geschlafen.

Ein Kommentar von Dominik Mai
ARCHIV - 01.05.2023, Berlin: Zahlreiche Polizeibeamte sichern am 1. Mai 2023 auch in Kreuzberg den Zug der "Revolutionären 1. Mai-Demo" unweit des Kotti. (zu dpa: «Weiterhin Ermittlungen gegen Polizisten aus Mecklenburg-Vorpommern») Foto: Paul Zinken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Zahlreiche Proteste erwartet die Stadt am Mittwoch. Die Polizei rechnet mit Angriffen und will über WhatsApp informieren. Ein Überblick über die zentralen Demonstrationen.

Von Madlen Haarbach
Justizsenatorin Felor Badenberg (parteilos, für CDU) will eine Gesetzesänderung, Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) reichen die Ausführungsvorschriften.

Nach dem Stopp für die Antisemitismusklausel in der Kulturförderung in Berlin ringt Schwarz-Rot um eine Lösung. Die CDU will eine Gesetzesregel, die SPD nur eine Minimallösung.

Von Alexander Fröhlich
Jörg Stroedter ist im Abgeordnetenhaus stellvertretender SPD-Fraktionschef von Raed Saleh.

Es ist nicht einfach nur eine Personalie im SPD-Kreisverband Reinickendorf. Der Rückzug von Jörg Stroedter markiert auch den Machtverlust von Noch-Landesparteichef Raed Saleh.

Von Valentin Petri
Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport

In Friedrichshain-Kreuzberg soll das Myfest in diesem Jahr erneut ausfallen. Innensenatorin Spranger kritisiert das. Aber sie sieht nicht den Senat in der Pflicht, sich um die Organisation zu kümmern.

Besucher eines Sommerbades in Berlin-Neukölln werden am Eingang von Sicherheitspersonal kontrolliert.

Wegen zunehmender Gewalt in Berliner Freibädern wurde 2023 eine Ausweispflicht für Badegäste eingeführt. Die Maßnahme habe sich bewährt, findet die Senatsinnenverwaltung.

Von Alexander Fröhlich
Besucher warten auf Einlass zum Palästina-Kongress in Berlin. (Archivbild)

Innensenatorin Spranger verteidigt die Auflösung und das anschließende Verbot des umstrittenen Palästina-Kongresses in Berlin. In Straßen, Räumen und Streams werde kein Antisemitismus geduldet.

Von Alexander Fröhlich

Mit dem Myfest wurde die Lage am 1. Mai in Kreuzberg über Jahre weitgehend beruhigt. Nun fällt das Straßenfest erneut aus. Innensenatorin Spranger attackiert den Bezirk.

Von Alexander Fröhlich
Seit dem 8. April haben Pro-Palästina-Aktivisten ein Protestcamp vor dem Reichstagsgebäude aufgebaut. Unter dem Motto „Besetzung gegen Besatzung“ möchten sie die „aktive Rolle Deutschlands beim Krieg in Gaza“ kritisieren. (Archivbild)

Beim propalästinensischen Protestcamp in Mitte kommt es nach einer Festnahme zu Ausschreitungen. Eine Menschenmenge attackiert die Polizei. Verletzte müssen unter Polizeischutz versorgt werden.

12.04.2024, Berlin: Wieland Hoban, Vorstand Jüdische Stimme, spricht während des Palästina-Kongress 2024. Die propalästinensische Veranstaltung unter dem Motto «Wir klagen an» soll vom 12. bis 14. April stattfinden. Seit der Ankündigung des Kongresses gibt es immer wieder scharfe Kritik daran. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

In Berlin wurde der umstrittene „Palästina-Kongress“ schon zwei Stunden nach Beginn aufgelöst. Die Polizei untersagte das Treffen für das komplette Wochenende.

Von
  • Franziska Apfel
  • Daniel Böldt
  • Alexander Fröhlich
  • Silvia Stieneker
Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, spricht auf einer Pressekonferenz im Roten Rathaus.

Am Wochenende soll in Berlin ein „Palästina-Kongress“ stattfinden. Die Innensenatorin kündigt ein konsequentes Handeln der Polizei gegen Antisemitismus an.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Marion van der Kraats
ARCHIV - 07.03.2024, Berlin: Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, spricht im Abgeordnetenhaus. (zu dpa: «Unbekannte beschmieren Wahlkreisbüro der Innensenatorin Spranger») Foto: Hannes P. Albert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

In der Nacht haben mutmaßlich Aktivisten das Bürgerbüro von Iris Spranger (SPD) beschmiert. „Ich lasse michi von so einer feigen Aktion nicht beeinflussen“, sagte sie dazu.

Von Marius Gerards
Symboldbild Polizei

Im Vergleich zum Vorjahr gab es 3,2 Prozent mehr Straftaten in Berlin. Innensenatorin Spranger zeigt sich vor allem besorgt über die Gewaltkriminalität. Doch es gibt auch Positives.

Von Alexander Fröhlich
Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, spricht auf einer Pressekonferenz im Roten Rathaus.

Nach dem Terroranschlag in Moskau sieht Innensenatorin Iris Spranger (SPD) keine akute Bedrohung in Berlin. Eine „abstrakt hohe Gefährdung“ durch Islamisten bestehe allerdings.

Von Julius Geiler
Hinweisschild zum kostenpflichtigen Parken oder Parken mit einem anwohnerparkausweis in der Wichertstrasse in Berlin-Prenzlauer Berg Halteverbot

Rettungs- und Einsatzkräfte, die zu ungünstigen Zeiten zum Schichtdienst müssen, können seit Jahresbeginn von den Parkgebühren am Arbeitsort befreit werden. Berlins Innensenatorin Spranger ist mit der Bilanz zufrieden.

Von Christian Latz
Beamte aus Niedersachsen blockierten eine Straße in Friedrichshain.

Der Tagesspiegel hatte den Frust in Berlins Polizei über das Auftreten der RAF-Jäger aus Niedersachsen enthüllt. Nun reagiert Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD): Es gab „Ruckeleien“.

Von Alexander Fröhlich

Berlin macht einen weiteren Schritt bei der Reform der Wahlorganisation: Ein eigenständiges Landeswahlamt mit mehr Mitarbeitern soll Pannen wie im Jahr 2021 künftig ausschließen.

Von Daniel Böldt
Bundesweit sind viele Rettungsstellen überlastet.

Erst am Wochenende sicherten Beamte eine Rettungsstelle. In den Krankenhäusern ist die Lage aber auch ohne Polizeieinsatz ernst. Die Politik sucht nach Antworten.

Von Hannes Heine
Ein Unfallwagen in Berlin.

Die Aggressivität im Verkehr steigt, die Zahl der Unfälle ebenso. Doch die Zahl der Getöteten ist so niedrig wie noch nie: 33 Menschen starben 2023, darunter zwölf Radfahrer und elf Fußgänger.

Von Jörn Hasselmann
Ein Mann steht in Handschellen neben einem Polizisten.

Nach einer blutigen Fehde in Neukölln und Kreuzberg müssen Polizisten eine Rettungsstelle sichern. Mit einem Zeugenaufruf wendet sich die Behörde nun an die Öffentlichkeit.

Von Pascal Bartosz
Tania Bruguera, Künstlerin und Aktivistin, vor ihrer Performance „Where Your Ideas Become Civic Actions (100 Hours Reading The Origins of Totalitarianism)” im Hamburger Bahnhof.

Israelfeindliche Aktivisten störten eine Lesung mit Texten von Hannah Arendt. Die Veranstalter riefen aber nicht die Polizei. Innensenatorin Spranger ist entsetzt.

Von Alexander Fröhlich
Ene Einsatzkraft der Feuerwehr steht neben einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr.

Zu viele Anrufe wegen banaler Gesundheitsprobleme, zu wenig Nachwuchs, alte Technik: 90 von 232 Rettungswagen der Feuerwehr waren im Januar nicht einsatzbereit.

ARCHIV - 14.11.2023, Berlin: Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, spricht auf einer Pressekonferenz im Roten Rathaus zur Unterzeichnung des Memorandums of Understanding vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zur möglichen Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele.     (zu dpa "Innensenatorin wehrt sich gegen Sparvorgaben aus der Finanzverwaltung") Foto: Annette Riedl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Nach dem Jubel eines Feuerwehrmanns für den Bauernprotest und Debatten über mögliche Folgen wollte Innensenatorin Iris Spranger mit dem Mann sprechen. Der jedoch lehnte ab.

Von Alexander Fröhlich
Die Bezirksverordneten in Friedrichshain-Kreuzberg bei einer Sitzung.

Die SPD-Fraktion verließ den Saal, als „Die Partei“ ihre Resolution „CDU und SPD tasern“ vortrug. Die Satire-Partei hat drei Verordnete in Friedrichshain-Kreuzberg. Einer von ihnen reagiert auf die Frage der SPD.

Von Robert Klages
„Görli oh mein Görli“ heißt der Song über den Görlitzer Park in Berlin. 

„Ich will in den Görli rein, dieser Zaun, er darf nicht sein“: Ein Berliner Rapper hat einen Song gegen die Zaunpläne des Senats geschrieben.

Von Dominik Mai
Luftaufnahme vom Görlitzer Park in Berlin.

Die geplante Schließung des Görlitzer Parks nachts ist heftig umstritten. Nun verweigert der Bezirk ganz offiziell die Zusammenarbeit. Und verweist auf rechtliche Probleme.

Eindrücke rund um die Großdemonstration der Bauernproteste am Brandenburger Tor und auf der Strasse des 17. Juni.

Im Innenausschuss ging es am Montag um einen Feuerwehrmann, der vorbeifahrende protestierende Bauern grüßte. Zudem äußerte sich Senatorin Spranger zur zunehmenden Gewalt an Kliniken.

Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport.

Der Bund bereitet angesichts der Drohungen aus Russland einen Operationsplan vor. Auch Berlin ist laut Innensenatorin Iris Spranger dabei eingebunden und muss dafür nachsteuern.

Von Alexander Fröhlich
Bei einem Polizeieinsatz im Görlitzer Park wird ein Mann in Gewahrsam genommen.

Berlins Regierender hatte von 72.000 Einsatzstunden im Jahr gesprochen, die die Polizei durch eine nächtliche Schließung des Görli spare. Die Innensenatorin nennt andere Zahlen.

Ein Mitarbeiter der Berliner Feuerwehr.

Vor der Feuerwache Wittenau begrüßte ein Mitarbeiter vorbeifahrende Traktoren. Jetzt soll die Behörde den Fall eilig prüfen – disziplinar- und strafrechtlich. Das führt zu Unmut.

Von Alexander Fröhlich