Todesangst im Atomkraftwerk Saporischschja: Putin plant angeblich gezielte Reaktorkatastrophe
Die „New York Times“ sieht Indizien für eine Operation unter falscher Flagge. Moskau möchte dann Kiew die Schuld für die Verstrahlung geben. Eine Analyse.
Die „New York Times“ sieht Indizien für eine Operation unter falscher Flagge. Moskau möchte dann Kiew die Schuld für die Verstrahlung geben. Eine Analyse.
Aktivisten protestieren vor der Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Berlin gegen Atomkraft – und warnen vor einem Weiterbetrieb der letzten AKW.
Guterres und Erdogan hatten Russland und die Ukraine Ende Juli bei dem Getreideabkommen zu einer Einigung gebracht. Nun kommen sie mit Selenskyj zusammen.
Hat sich die Ampel bereits entscheiden? Eine Mehrheit in Deutschland ist für die Laufzeitverlängerung, doch Experten warnen weiter vor den Risken.
Erneut richtet der ukrainische Präsident schwere Vorwürfe an Russland und fordert neue Sanktionen. Derweil gibt es heikle Gefechte am Dnipro-Staudamm.
Gasmangel, Krieg und Inflation - an Krisen mangelt es derzeit nicht. Innerhalb der Regierung kommt es immer wieder zu Streit, wie man diesen am Besten begegnet.
Ukrainisches AKW soll Krim mit Strom versorgen, nur noch fünf Panzerhaubitzen 2000 einsatzbereit, Debatte um Visa für Russen. Der Überblick am Abend.
Erst im März hatte Eon Preisanstiege für Endkunden angekündigt. Nun stellt der Energieversorger weitere Erhöhungen in Aussicht. Wann sie kommen, ist unklar.
Ein großer Teil der Deutschen wünscht sich einer Umfrage zufolge nicht nur die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken. 52 Prozent sind allerdings dagegen.
Mehrwertsteuer statt eigene Gebühr: Die Franzosen zahlen künftig keine Rundfunkgebühr mehr. Damit will die Regierung die hohen Lebenshaltungskosten ausgleichen.
Eine Mehrheit der Deutschen ist dem ARD-Deutschlandtrend zufolge für AKW-Laufzeitverlängerungen. Allerdings gehen die Meinungen auseinander, wie lange genau.
Der Atomwaffensperrvertrag droht zur Makulatur zu werden. Baerbock und Blinken geben Russland die Schuld dafür. Putin weist die Vorwürfe zurück.
Auf eine Gasumlage müssen finanzielle Erleichterungen für die Bürger:innen kommen, findet Lang. Einen Wiedereinstieg in die Atomkraft schließt sie strikt aus.
Gegen den Weiterbetrieb sprächen hohe Kosten und die diffizile Endlagersuche, betont das Amt für nukleare Entsorgung. In der Politik gibt es andere Ansichten.
Söldner der Wagner-Gruppen sollen Verantwortung für Frontabschnitte haben, Selenskyj kündigt baldigen Start der Getreideexporte an. Der Überblick am Abend.
Deutschland streitet über den Weiterbetrieb seiner AKWs. Mit Blick auf die Gas-Krise sorgt das bei einigen EU-Staaten für Unmut.
Der Ausstieg aus der Nuklearenergie war ein Ur-Anliegen der Partei. Die Führung denkt notgedrungen neu – und muss die Basis irgendwie mitnehmen. Ein Kommentar.
Der Energieexperte Simone Tagliapietra sieht Deutschland für den Winter schlecht gerüstet. Eine Verlängerung der Akw-Laufzeiten hält er für angebracht.
Drei Atommeiler, die Ende 2021 stillgelegt wurden, könnten theoretisch in kurzer Zeit wieder den Betrieb aufnehmen. Sofern das politisch gewollt ist.
Ob die Grünen weiterhin eine Verlängerung der Atomkraftlaufzeit ablehnen würden, wurde der Ministerpräsident gefragt. Die Frage empörte ihn offenbar.
Die Debatte über den Umgang mit den deutschen AKW reißt nicht ab, auch die Grünen erwägen nun längere Laufzeiten. Das hat mit der Lage in Frankreich zu tun.
Die Union sieht eine längere Akw-Laufzeit als unvermeidbar, um die drohende Gasknappheit abzufedern. Die Ampel zeigt sich für einen Streckbetrieb offen.
Die Hälfte der französischen AKWs hat Probleme und steht still. Schon das macht das Werben von FDP und CSU für die Atomkraft lächerlich. Eine Kolumne.
Die Union und die FDP befeuern die Debatte um die Laufzeitverlängerung der letzten deutschen Atomkraftwerke. Das sagen Experten dazu.
Längere Laufzeiten von Atomkraftwerken hatte Brandenburgs Ministerpräsident jüngst strikt abgelehnt. Jetzt will der SPD-Politiker aber über wenige Monate reden.
In Fukushima passierte 2011 das schlimmste Atomunglück seit Tschernobyl. Nun sind vier Ex-Manager des Konzerns Tepco zu einer hohen Zahlung verurteilt worden.
Eine ARD-Dokumentation verrechnet die Gefahr der Kernkraft mit der Problematik des Atomausstiegs.
Sollen die drei verbliebenen deutschen Atommeiler über das Jahresende hinaus Strom liefern? SPD und Grüne sagen im Gegensatz zur FDP klar Nein.
CDU-Chef Merz mahnt, dass es „keine Denkverbote“ bei der Energieversorgung geben dürfe. Die FDP erhöht den Druck auf den Koalitionspartner.
Kohle-Comeback und Fracking-Gas: Die neue Energiepolitik ist moralisch widersprüchlich. Minister Habeck steht vor großen Herausforderungen. Ein Kommentar.
Der Chef der EVP, Manfred Weber, hält es für falsch, Putin mit Appeasement zu begegnen. Zudem warnt er Kanzler Scholz vor einem historischen Versagen.
Um die Energie- und Wärmeversorgung im Winter sicherzustellen, will die FDP die Atomkraft minimal verlängern. Prinzipiell ist das möglich, sagt eine Expertin.
Zwei Ausschüsse des EU-Parlaments lehnen es ab, Atomkraft und Gas als nachhaltig einzustufen. Entscheidend wird die nächste Sitzung des gesamten Parlaments.
FDP-Chef Lindner will in der Energiedebatte alle Möglichkeiten in Erwägung ziehen. Kabinettskollege Habeck hält die Atomenergie aber für ein erledigtes Thema.
In der Ampel-Regierung bahnt sich der nächste Streit an. Wegen der hohen Energiekosten wächst der Druck auf Grüne und SPD, den Atomausstieg zu verschieben.
Noch immer kommen 54 Prozent des Bundesgebiets für die Endlagersuche in Betracht. Doch es bestehen Zweifel am Zeitplan – und der tangiert die Zwischenlagerung.
Macrons geopolitischer Führungsanspruch für die EU ist aktueller denn je – Scholz sollte die ausgestreckte Hand ergreifen. Ein Gastbeitrag.
Was folgt aus dem Massaker von Butscha? Der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj über russische Kriegsverbrechen, Putins Spione und das Regiment Asow.
Ein Grüner sucht Gas in Katar: Der Krieg ist der Realitätstest für Überzeugungen. Das gilt auch für die EU mit Blick auf ihre internen Konflikte. Ein Kommentar.
Zwei belgische Atomkraftwerke sollen zehn Jahre länger laufen als geplant. Mängel hatten in der Vergangenheit Besorgnis erregt - auch in Deutschland.
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