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Politik: Regierungswechsel in USA: Der mächtigste Mann der Welt: Die Kompetenzen des amerikanischen Präsidenten

Wohl von keinem anderen politischen Amt geht weltweit eine so große Faszination aus wie von dem des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Galt er zu Zeiten des Kalten Krieges als der mächtigste Mann der westlichen Welt, so hat nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion der Staatschef der letzten noch verbliebenen Supermacht die größte Machtfülle überhaupt in internationalen Beziehungen.

Wohl von keinem anderen politischen Amt geht weltweit eine so große Faszination aus wie von dem des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Galt er zu Zeiten des Kalten Krieges als der mächtigste Mann der westlichen Welt, so hat nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion der Staatschef der letzten noch verbliebenen Supermacht die größte Machtfülle überhaupt in internationalen Beziehungen.

Der Präsident der USA ist kraft Verfassung Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Er muss ein im Lande geborener Staatsbürger der USA und mindestens 35 Jahre alt sein. Seine Amtszeit dauert vier Jahre. Die Wiederwahl ist auf Grund eines Verfassungszusatzes von 1951 nur einmal möglich. Der Präsident wird nicht direkt vom Volk gewählt, sondern über Wahlmänner, die bei der Volkswahl entsprechend der Ergebnisse in den 50 Einzelstaaten und dem Bezirk der Bundeshauptstadt Washington bestimmt werden.

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