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Lesermeinung

Zu „Plötzlich Prinzessin“ vom 17. Juli 2014Zehn Kinder haben einen schönen Nachmittag, der Rest geht leer aus!

„Grüne Grenze“ über die Restaurierung der Potsdamer Schlösserparks nach der Wende vom 26. Juli 2014Der Gartenrestaurator und langjährige Revierleiter des Babelsberger Parks Karl Eisbein pflegte bei Parkführungen in das dichte Gestrüpp des Wildwuchses zu zeigen und begeistert zu erklären, was man dort über liebliche Bodenbewegungen hinweg zwischen wohlbedachten Baum- und Buschgruppen hindurch in der Ferne eigentlich sehen müsste.

„Ein 74-Jähriger rockt Zehntausende“ vom 7. JuliUnser Grund, trotz drohender dunkler Wolken ins Stadtzentrum zu radeln, war allein UB40.

„Teltow nimmt 120 weitere Flüchtlinge auf“ vom 23. JuliMit großem Interesse habe ich Ihre Mitteillung über die verstärkte Aufnahme von Flüchtlingen in unserer Region gelesen.

„Erhebliche Schäden im Neuen Garten“ vom 11. JuliDas Baden überall am See wurde ja auch empfohlen: In der Juni-Ausgabe verhalf die Zeitschrift „myself“ zur individuellen Selbstverwirklichung, indem der Heilige See unter den 16 geheimen Seen und versteckten Badestellen („bis die Parkaufsicht kommt“) Deutschlands genannt wurde.

Menschen, Spiele, Sensationen. Der brasilianische Himmel regt zum Dichten an.

Wer sagt, dass sich WM-Fantum immer in kurzen Gesangsparolen äußern muss? Tagesspiegel-Leser Volker Steinhoff mit einem lyrischen WM-Gruß aus Brasilien.

Von Volker Straebel

„Kritik an der Konrad-Wolf-Allee“ über die Drewitz-Messe und den Umbau zur „Gartenstadt“ vom 28. 4.

Von Jana Haase

„Kunst statt Supermarkt“ vom 11. April 2014 über den Protest gegen den Ausbau der Straße zwischen Wildenbruch und Langerwisch und den Vorschlag, die Straße nur noch für Radler und Inline-Skater und Kunst am Straßenrand freizugeben.

„Etwas Rücksichtnahme wäre nicht verkehrt“ vom 7. April 2014 über die Klagen ambulanter Pflegedienste über das rigorose Vorgehen des Ordnungsamtes.

„FH-Bau bleibt noch Jahre stehen“ vom 2. April 2014 über die Zukunft des Fachhochschul-Gebäudes neben dem Landtagsschloss am Alten Markt.

„BER könnte sogar acht Millionen Euro kosten“ vom 2. April 2014 über Spekulationen um neue Kostensteigerungen und eine Abriss-und-Neubau-Option.

Theaterstück an der WaldorfschuleMädchen in Sommerkleidern der 30er-Jahre stehen im Kreis und singen das jiddische Lied „Tumbalalaika“. Sie bewegen sich leicht tänzelnd, fast schwebend.

Zur Debatte um den Bau der Synagoge und den Wiederaufbau der GarnisonkircheEs ist davon auszugehen, dass der Bau einer Synagoge in der Schlossstraße in den nächsten Jahren nicht erfolgen wird. Der Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche wird vermutlich auch nicht so schnell vonstatten gehen.

„RWE macht 2,8 Milliarden Euro Verlust“, 5. MärzIm Jahr 2014 erkennt der RWE-Chef, dass das herkömmliche Geschäftsmodell, das auf Großkraftwerke und Kundenignoranz basiert, nicht mehr funktioniert.

Suppenküche: Hoffnung auf Rückkehr vom 6. MärzBei der Finanzierungsstrategie in Potsdam werde ich immer wieder an den FDJ-Stil erinnert: „Fass hier mal hin, fass da mal hin, fass mal in die Mitte rin.