„Grüne wollen Workshop zur Garnisonkirche“ vom 9. 8.
Lesermeinung
Zu „Plötzlich Prinzessin“ vom 17. Juli 2014Zehn Kinder haben einen schönen Nachmittag, der Rest geht leer aus!
„Grüne Grenze“ über die Restaurierung der Potsdamer Schlösserparks nach der Wende vom 26. Juli 2014Der Gartenrestaurator und langjährige Revierleiter des Babelsberger Parks Karl Eisbein pflegte bei Parkführungen in das dichte Gestrüpp des Wildwuchses zu zeigen und begeistert zu erklären, was man dort über liebliche Bodenbewegungen hinweg zwischen wohlbedachten Baum- und Buschgruppen hindurch in der Ferne eigentlich sehen müsste.
„Kinder unerwünscht“ vom 1.8.
„Potsdamer entscheiden nicht mit“ und „Es geht nur im Disput“ vom 31.7.
„Euer Hermann, Mann und Vater“ vom 19. JuliIch habe mich sehr gefreut, dass Sie des zivilen Widerstands vom 20.
„Ein 74-Jähriger rockt Zehntausende“ vom 7. JuliUnser Grund, trotz drohender dunkler Wolken ins Stadtzentrum zu radeln, war allein UB40.
„Die Garnisonkirche war keine Nazi-Kirche“ vom 19. JuliNur begrüßen kann man den Vorschlag von Alt-Ministerpräsident Stolpe, der in großen Teilen auf einen unlängst geäußerten Vorschlag von Landeskonservator Thomas Dabendorf zurückgreift.
„Teltow nimmt 120 weitere Flüchtlinge auf“ vom 23. JuliMit großem Interesse habe ich Ihre Mitteillung über die verstärkte Aufnahme von Flüchtlingen in unserer Region gelesen.
„Scheitert die Pkw–Maut am Bundesrat?“ vom 11.
„Spiel, Platz, Krieg“ vom 17. JuliDa sich nun die Presse, das Fernsehen und lokale Politiker mit unserem Spielplatz beschäftigen, bleibt zu wünschen, dass man doch mal wirklich Klartext spricht, schreibt und sendet.
„Erhebliche Schäden im Neuen Garten“ vom 11. JuliDas Baden überall am See wurde ja auch empfohlen: In der Juni-Ausgabe verhalf die Zeitschrift „myself“ zur individuellen Selbstverwirklichung, indem der Heilige See unter den 16 geheimen Seen und versteckten Badestellen („bis die Parkaufsicht kommt“) Deutschlands genannt wurde.
„Ein Fußballfest“ vom 15. Juli.
Zu „,Widerlicher Kriegshetzer’ – muss Gauck sich das gefallen lassen?“ und „Norbert Müller provoziert Streit in der Koalition“ vom 25.
„Reiche kritisiert Bürgerbegehren“vom 9. Juli.
Unser Leser Volker Steinhoff, 65, lässt das gestrige Spiel der deutschen Elf gegen die USA dichterisch Revue passieren.
Wer sagt, dass sich WM-Fantum immer in kurzen Gesangsparolen äußern muss? Tagesspiegel-Leser Volker Steinhoff mit einem lyrischen WM-Gruß aus Brasilien.
„Das Ende ist der Anfang“, Position zur Enquete-Kommission und Aufarbeitung der Zwangskollektivierung, 2. 4.
„Zeitungen wollen russische Panzer vom Brandenburger Tor verdammen“ vom 16.4.
„Kritik an der Konrad-Wolf-Allee“ über die Drewitz-Messe und den Umbau zur „Gartenstadt“ vom 28. 4.
„Rücksichtnahme wäre nicht verkehrt“ über Park-Probleme von Pflegedienstmitarbeitern vom 13. 4.
„Der Ball rollt erst in einem Jahr“ vom14. 4.
„Unterschriften gegen Steine“ vom 22.4.
„Problemfall Pflaster“ vom 24.4.
„900 Sozialwohnungen für Potsdam“ vom 15.4.
„Leitstelle der Polizei zieht nach Potsdam“ vom 17.4.
„Freispruch für Demo in FDJ-Hemden“ vom 16.4.
„Tatsachen schaffen“ vom 19.4.
Zu „Radikalkurs für roten Adler beendet “ vom 1. April 2014.
„Für die Garnisonkirche fehlen 26 Millionen Euro“ vom 10. April 2014.
„BER: Wicklein fordert Einsatz von CDU“ vom 4. April 2014.
Zum Jahrestag des tödlichen Fahrradunfalls im Bornstedter Feld am 15. April 2013.
„Kunst statt Supermarkt“ vom 11. April 2014 über den Protest gegen den Ausbau der Straße zwischen Wildenbruch und Langerwisch und den Vorschlag, die Straße nur noch für Radler und Inline-Skater und Kunst am Straßenrand freizugeben.
„Etwas Rücksichtnahme wäre nicht verkehrt“ vom 7. April 2014 über die Klagen ambulanter Pflegedienste über das rigorose Vorgehen des Ordnungsamtes.
„FH-Bau bleibt noch Jahre stehen“ vom 2. April 2014 über die Zukunft des Fachhochschul-Gebäudes neben dem Landtagsschloss am Alten Markt.
„BER könnte sogar acht Millionen Euro kosten“ vom 2. April 2014 über Spekulationen um neue Kostensteigerungen und eine Abriss-und-Neubau-Option.
Theaterstück an der WaldorfschuleMädchen in Sommerkleidern der 30er-Jahre stehen im Kreis und singen das jiddische Lied „Tumbalalaika“. Sie bewegen sich leicht tänzelnd, fast schwebend.
„Bereits mehr als 2000 Unterschriften gegen Garnisonkirche“ vom 28. März 2014 über das Bürgerbegehren gegen den Wiederaufbau des Kirchenbaus.
„Architekt entwirft im Streit um Landtags-Adler neues Wappentier“ vom 1. April 2014.
„Das Ordnungsamt greift durch“ vom 28. März 2014 über die Ankündigung der Stadtverwaltung, die Kontrollen durch das Ordnungsamt zu verstärken.
Zur Debatte um den Bau der Synagoge und den Wiederaufbau der GarnisonkircheEs ist davon auszugehen, dass der Bau einer Synagoge in der Schlossstraße in den nächsten Jahren nicht erfolgen wird. Der Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche wird vermutlich auch nicht so schnell vonstatten gehen.
„RWE macht 2,8 Milliarden Euro Verlust“, 5. MärzIm Jahr 2014 erkennt der RWE-Chef, dass das herkömmliche Geschäftsmodell, das auf Großkraftwerke und Kundenignoranz basiert, nicht mehr funktioniert.
„Faktenzeichen XY“ vom 13. MärzIch kann mich gut an die Ausschreibung des Bauvorhabens (des BER, d.
„Kein Bock auf Klassik“ vom 5. MärzIch muss dieser Statistik widersprechen.
„Bund signalisiert grünes Licht für S-Bahn“ vom 4. März„Endlich!
„Der raunzende Prophet“, 9. März„Tugendterror“ ist ein starkes Wort.
Suppenküche: Hoffnung auf Rückkehr vom 6. MärzBei der Finanzierungsstrategie in Potsdam werde ich immer wieder an den FDJ-Stil erinnert: „Fass hier mal hin, fass da mal hin, fass mal in die Mitte rin.
Tagesspiegel-Autorin Fatina Keilani wies in einem Artikel darauf hin, dass das Dach einer Sporthalle in Kreuzberg nur geringfügig tragfähig ist. Hier antwortet ihr nun der stellvertretende Bezirksbürgermeister Peter Beckers.