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Wahlen in Demokratischer Republik Kongo: Warum das zweitgrößte Land Afrikas auch Europa interessieren muss
Die Demokratische Republik Kongo ist ein Armenhaus, wo ein Nobelpreisträger und ein Milliardär den Präsidenten ablösen wollen. Können die Wahlen am Mittwoch einen neuen Kurs bringen?
Ein Gastbeitrag von Malte Liewerscheidt
Unübersehbar prangen die überlebensgroßen Wahlplakate von Präsident Felix Tshisekedi entlang des zentralen Boulevards des 30. Juni. Wenige Tage vor dem Urnengang ist auf den Straßen Kinshasas keine Unruhe zu verspüren, denn kaum jemand geht davon aus, dass es zu größeren Überraschungen kommt.
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